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Die Inhalte dieser Seite sind z.T. aus den Jahren 2000/01/02, aber es hat sich grundsätzlich Nichts geändert. Deshalb wären Artikel aus dem Jahre 2005 nur der Beweis, dass tatsächlich keine sinnvollen Veränderungen unserer Einstellungen geschehen sind. Das ist sehr traurig, aber wahr. Wir lernen tatsächlich nicht dazu ! Profit ist doch wohl ALLES - und wichtiger als unsere Gesundheit !
Sie gehört zu den "Teilen" einer neuen Weltsicht, zu der auch Mandela u. a. gehören und für das noch weitere geistige Größen kommen werden. Sie werden uns an die eigentlichen Werte auf dieser Erde erinnern und sie anmahnen. Und wir werden das nach und nach zur neuen Richtung werden lassen, weil der Leidensdruck einerseits und die Einsicht andererseits uns dazu veranlassen wird. Und die Regierungen werden sich dem unterordnen! zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Wichtige Adresse bei Allergien aller Art http://www.allergieinfo.de/ Testen Sie sich und Ihre Gesundheit selbst unter: http://www.netdoktor.de/teste_dich_selbst/index.shtml Weniger Kinderimpfungen:
Ärzte
warnen vor Epidemien zu finden unter http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/4/0,1367,MAG-0-2117348,00.html
Bunte Pillen - bittere Folgen
Ecstasy ist die Partydroge Nummer eins. Allein in Deutschland greifen 550.000, zumeist Jugendliche, zu den "Glückspillen
Der in Ecstasy
enthaltene Wirkstoff (zum Beispiel MDMA = 3,4- Methylendioxymethamphetamin) gehört
zur Gruppe der so genannten "Entaktogene": Drogen, die "die Berührung
des eigenen Innern" ermöglichen. Über die Blutbahn gelangt Ecstasy ins
Gehirn. Sein Angriffspunkt: die Verbindungsstelle zwischen Hirnzellen, die so
genannte Synapse. Hier führt ein elektrischer Impuls dazu, dass Serotonin
freigesetzt wird. Dieser Botenstoff regt dann die nachfolgende Nervenzelle an,
die Information weiterzuleiten. Genau an diesem Punkt setzt Ecstasy an. Es provoziert den verstärkten Ausstoß des Botenstoffs. Die Folge: ein Reizgewitter mit Verstärkung des Erlebens von Außenreizen und Gefühlen.
Akute Gefahr für Herz, Kreislauf und Nieren Ecstasy führt zwar
nicht zur körperlichen Abhängigkeit, hat jedoch trotzdem ein hohes
Suchtpotential. Außerdem werden oft zusätzlich andere Drogen wie zum Beispiel
Amphetamin, das so genannten Speed, konsumiert. Die meisten User sind sich darüber im klaren, dass ihre Euphorie eine künstliche ist und dass der Drogenkonsum akute Gesundheitsgefahren birgt. Aber sie nehmen sie in Kauf. Die Palette reicht von zu einem gefährlichen Anstieg der Körpertemperatur (Hyperthermie), einer Schädigung der Muskulatur (Rhabdomyolyse), Krämpfen oder Panikattacken bis hin zum Hirninfarkt, tödlich verlaufende Herzrhythmusstörungen, Kreislaufdysregulation oder akutem Nierenversagen.
Messbare Hirnschäden Jüngste Studien
unter anderem am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) belegen, dass der
Ecstasy-Konsum auch langfristige Folgen für die Gesundheit hat: Ecstasy schädigt
die Hirnfunktionen. 60 Prozent der Dauerkonsumenten (haben insgesamt 500 und
mehr Tabletten eingenommen) und 30 Prozent der Gelegenheitskonsumenten (haben
insgesamt 100 bis 499 Tabletten eingenommen) haben Gedächtnisprobleme. Die Hälfte
der Dauerkonsumenten leidet unter schweren psychischen Störungen wie Wahn,
Halluzinationen, Personenverkennungen, Persönlichkeitsstörungen oder
Psychosen. Die Wissenschaftler des UKE haben die
Wirkung von Ecstasy auf das Gehirn mit Hilfe eines so genannten
Positronen-Emmissions-Tomographen untersucht. Damit lässt sich die Hirntätigkeit
detailliert darstellen. Bei Ecstasy-Konsumenten zeigte sich eine deutlich
verminderte Hirnaktivität. Und das sogar unabhängig davon, wie lange die
letzte Drogeneinnahme bereits zurücklag. Ein Langzeitschaden also, der seine
Ursachen an den Synapsen der Hirnzellen hat: Hier regt Ecstasy nicht nur den
Serotoninausstoß an, der gewünschte Effekt sozusagen, sondern blockiert auch
den Rücktransport in das Nervenende. Serotonin-Mangel entsteht, und die
Nervenenden verkümmern unwiederbringlich. Und so wird für jeden Rausch ein
Teil des Gehirns geopfert, und zwar genau das System im Gehirn, das uns Glück
überhaupt spüren lässt.
Forscher
isolieren erstmals Nebenprodukt der Droge Ecstasy:
Hirnschaden wird messbar Barcelona
(rpo). Spanische Forscher haben mit HHMA erstmals ein Nebenprodukt von Ecstasy
isoliert, das für einen Teil des von der Droge verursachten Gehirnschadens
verantwortlich ist. Die aktuelle Studie liefert damit das erste gültige
Verfahren zur Messung von HHMA in den Körperflüssigkeiten. Diese Ergebnisse bestätigen laut de la Torre die Vermutung, dass HHMA zumindest teilweise für den durch die Einnahme der Droge entstehenden Gehirnschaden verantwortlich ist. Frühere Studien hatten HHMA mit vielen bekannten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Bis jetzt war es nicht möglich, die genaue HHMA-Menge bei Ecstasy-Konsumenten festzustellen. HHMA entsteht bei der Umwandlung von Ecstasy (MDMA - 3,4 Methylenedioxymethamphetamine) in der Leber. Tierstudien haben gezeigt, dass MDMA die Denk- und Gedächtnisleistung schädigt. Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass diese Nebenwirkungen erst nach der Umwandlung im Körper entstehen. Mittel- und langfristiges Nervengift Die genaue Messung von Menge und Konzentration von HHMA im Körper eines Menschen ermöglicht Einblicke in die Wirkungsweisen der Droge inklusive ihrer Umwandlung. Zusätzlich erwartet de la Torre Möglichkeiten zur Bestimmung der Langzeitfolgen. HHMA kommt nicht natürlich im Körper vor und kann daher bei Nichtkonsumenten nicht nachgewiesen werden. Diese Beobachtung betrifft nicht nur die akute Wirkung von Ecstasy, sondern vor allem die mittel- und langfristige Neurotoxizität. Vier Freiwillige nahmen zu Testzwecken eine 100 Milligramm Dosis zu sich und lieferten in den folgenden 24 Stunden Blut- und Urinproben ab. Alle Teilnehmer waren regelmäßige Ecstasy-Kosumenten. Die Forscher wiesen in der Folge nahezu identische HHMA- und MDMA-Konzentrationen in den Proben nach. 14.08.2001 Pressetext.Austria Link dieser Seite http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0814/ecstasy.html zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Drogen
aus dem eigenen Garten: Der Naturtrip, der im Krankenhaus endet
Tollkirsche, Stechapfel, Engelstrompete, Schwarzes Bilsenkraut - im Schatten der modernen Designerdrogen hat sich in den letzten drei Jahren ein Trend hin zum Konsum von sogenannten Biodrogen entwickelt: Immer mehr Kinder und Jugendliche experimentieren mit pflanzlichen Wirkstoffen. Eine vom Landeskriminalamt Mainz erstellte Statistik belegt, das die Fallzahlen steigen. Waren es 1996 noch 35 Vergiftungen in Rheinland-Pfalz, 1997 dann 40, 1998 bereits 51, so wurden schließlich für das vergangene Jahr 109 Fälle verzeichnet. Darüber hinaus wird von dem Rauschgiftexperten beim LKA, Klaus Mohr, eine hohe Dunkelziffer vermutet, denn nur die wenigsten rennen, wenn ihnen übel ist, zur Klinischen Toxikologie.
Warum z.B. Engelstrompete und Stechapfel bei Jugendlichen so hoch im Kurs stehen, liegt auf der Hand: Sie sind legal, allerorten zu ernten und ihr Effekt ist dem von Haschisch und Marihuana mindestens ebenbürtig. Allerdings unterschätzen die Konsumenten ihre Gefährlichkeit: So überwiegt bei vielen dieser Substanzen die Giftwirkung eindeutig gegenüber einem eventuellen Rauscheffekt. Der Anwender hat praktisch keine Kontrolle über die effektiv aufgenommene Wirkstoffmenge, da je nach Standort, Erntezeitpunkt, genetischer Konstitution usw. der Wirkstoffgehalt von Wildpflanzen außerordentlich stark schwanken kann. Die schädigende Wirkung beruht nicht immer auf dem Inhaltsstoff, der für die gewünschte Rauschwirkung verantwortlich ist, sondern oft auf den begleitenden Inhaltsstoffen, die der Drogenzubereitung nicht ohne weiteres entzogen werden können. Aus diesem Grund häufen sich die Vergiftungen mit biogenen Rauschmitteln und tauchen in der Notfallstatistik auf.
So kann der Genuss eines Engelstrompetensuds erhebliche Nebenwirkungen hervorbringen: Erbrechen, Durchfall, heiße Haut, Gesichtsröte, Pupillenerweiterung, Sehstörungen, Herzbeschwerden, Halluzinationen - im schlimmsten Fall endet der Trip im Tod, herbeigeführt durch zentrale Atemlähmung. Experten warnen in diesem Zusammenhang vor den Informationen, die auf den zahlreichen einschlägigen Internetseiten zu finden sind: Häufig sind die dort empfohlenen Substanzen und Rezepte nicht zur Einnahme bzw. Anwendung geeignet - es besteht akute Vergiftungsgefahr! zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Eine umfassende Dokumentation einer Fachtagung zum Thema "Biogene Drogen - eine neue Gefahr?" (1998) kann beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Koordinationsstelle für Drogenfragen und Fortbildung, kostenlos angefordert werden:
Entnommen aus: http://www.sat1.de/formate/akte2000/
Meine Meinung dazu:
Müssen wir das alles haben? Können wir nicht mehr "Nein" sagen? Auch auf die Gefahr, ein Moralist zu sein: Wir sind leider viel zu sehr abhängig von Lust, Rausch, Populismus, kurzfristigen angenehmen Entscheidungen usw., sonst würden wir bewusster gegen uns schädigende Handlungen und Informationen vorgehen. Das gilt für uns Erwachsenen genauso wie für unsere Kinder, für die wir - auch wenn es viel bequemer ist, sich nach den Anderen zu richten - verantwortlich sind. Meistens ist nicht die populäre Entscheidung richtig, sondern die auf lange Sicht und Konsequenz aufgebaute Entscheidung. Achten sie einmal darauf, wie unsere Entscheidungsträger in Politik, Medien und anderswo populistischen und exhibitionistischen Tendenzen nachlaufen. Sie wollen uns nicht nur informieren, sondern sie frönen der negativen Lust nach neuesten Informationen, auch wenn sie für uns überhaupt nicht lebenswichtig sind. Aber wir selbst sind natürlich auch daran schuld, weil wir nur die neuesten Informationen wollen, möglichst die, die uns "anmachen", die unseren Süchten entsprechen. Und wenn wir nicht "gut drauf" sind, dann ist das Leben nicht mehr lebenswert, oder wir flüchten in alle Genussebenen, die uns zur Verfügung stehen. Und positive Lebensbewältigung findet nicht mehr bei mir, sondern nur noch bei anderen statt, die Probleme haben, die ich nicht habe, obwohl ich voll davon bin. - Nur nicht wahrhaben und lieber "Loveparade" und gute Laune haben.......- Natürlich liegt es an mir selbst, wie ich mit Problemen umgehe, wie ich mit anderen Menschen umgehen kann und will. Nur mit Ignoranz und dem Wunsch der Wirklichkeit nicht ins Auge zu sehen, geht das Leben "voll in die Hose". Und mit keiner Droge kann ich auch nur ein einziges Problem lösen oder gar beheben. Es kommt wieder, wenn ich nüchtern bin!!! Meist verstärkt!! Die Grundlagen des Ayurveda
Die Essenz der Erde ist das Wasser. Die Essenz des Wassers sind Pflanzen. Die Essenz der Pflanzen ist der Mensch." Chandogya Upanishad zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Äffchen mit Extra-Gen geboren
US-Forscher haben ein erstes Rhesus-Äffchen mit modifiziertem Erbgut erzeugt. “ANDi”, wie sie das Tier nennen, bekam zu Testzwecken ein Extra-Gen eingesetzt. Der Versuch soll den Weg zu neuen genetischen Therapien für eine lange Liste schwerer Leiden wie Diabetes, Brustkrebs, der Parkinsonschen Krankheit und HIV aufzeigen. vollständige Meldung war bei zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Körperschmuck: Hautärzte haben nachdrücklich vor Piercing und Tätowierungen gewarnt. Es handele sich dabei um einen Eingriff, der von einem Arzt vorgenommen werden sollte. Der für Piercing verwendete Schmuck sei oft nickelhaltig und könne zu Allergien führen. Die Mediziner warnen vor hoher Infektionsgefahr, Narbenwucherung und Überempfindlichkeitsreaktionen. Kritisch sehen sie auch Tätowierungen, bei denen Farbpigmente „unter die Haut gehen“. (LifeScience.de, 25.05.2000 zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Alterungsprozess: Wer alt werden will, muss hungern. Mögliche biochemische Grundlagen zum Einfluss von Hungern auf die Lebenszeit präsentierten US-Forscher am Mittwochabend auf einer Tagung. Die Reduktion der Kalorienzufuhr ist eine erwiesene Methode zur Verlängerung des Lebens und zum Aufschub der Alterssymptome bei allen Säugetieren, den Menschen eingeschlossenen. Die Forscher entdeckten nun die einflussreiche Rolle des Gens SIR2 und seines Proteins. Je höher der SIR2-Wert einer Zelle, desto besser seien ihre Chancen für ein langes Leben. Hunger aber sei ein entscheidender Faktor für hohe SIR2-Werte. (LifeScience.de, dpa, 25.05.2000) zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Atompilze:Mehr
als 14 Jahre nach dem Atomunfall in Tschernobyl gelangen noch immer radioaktiv
verseuchte Pilze aus Osteuropa nach Deutschland. So kommen rund 200 bis 500
Kilogramm Pilze pro Woche per Luftfracht aus Osteuropa am Hamburger Flughafen
an. Dabei werde bei Proben immer noch eine deutliche radioaktive Strahlung
gemessen, so ein Sprecher des zuständigen Ortsamtes. Unbedenklich seien
lediglich Champignons und Pfifferlinge. (LifeScience.de,
dpa, 26.05.2000)
Gennahrung
soll die Welt ernähren Experten:
Biotechnik ist Heilmittel für Bevölkerungsexplosion Ohne
Bio- und Gentechnologie wird sich die explodierende Weltbevölkerung nach
Ansicht von Agrarökonomen nicht ernähren lassen. Diese Auffasung vertrat der
neue Präsident der Internationalen Vereinigung von Agrarökonomen, Joachim von
Braun, am Sonntag zum Auftakt einer Fachkonferenz in Berlin. Um die voraussichtlich von sechs auf acht Milliarden
Menschen steigende Bevölkerung zu ernähren, müsse vor allem die Produktivität
auf den vorhandenen Flächen erhöht werden. Bio- und Gentechnologie lägen auch
besonders im Interesse armer Länder, da die Bodenreserven weitgehend
aufgebraucht seien.
Bundeslandwirtschaftsminister
Karl-Heinz Funke (SPD) sagte, die Chancen der Bio- und Gentechnologie müssten
ausgelotet werden. Zur künftigen Landwirtschaft gehöre, dass der technische
Fortschritt dort, wo er verantwortbar und von den Menschen akzeptiert sei,
genutzt werden sollte, um die Produktivität der Landwirtschaft zu verbessern. Die
Genfood-Produkte der zweiten und dritten Generation würden künftig auch in den
reichen Ländern sehr viel mehr akzeptiert werden, sagte der Bonner
Wissenschaftler, Harald von Witzke. In armen Ländern werde vielfach befürchtet,
dass ihnen durch die Sorgen in den reichen Ländern der Zugang zu neuen Qualitätsprodukten
versperrt werde. Andererseits stehe außer Zweifel, dass die Landwirtschaft von
Morgen wegen ihres hohen Kapital- und Wissensbedarfs eine High
Tech-Landwirtschaft sein werde. Damit verändere sich die Wettbewerbsfähigkeit
in der Agrarwirtschaft weiter zu Gunsten der Industrieländer. Diese Meldung war bei zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben 8.
November 2000 zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben
Kaputte
Bandscheibe – Neue Operationsmethode Bewegung
eine Qual. Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Rückenschmerzen:
Schwere Lasten, schlechte Bürostühle, ständige Arbeit vor dem Bildschirm. Die
übelste Folge der Rückenschädigung: der Bandscheibenvorfall. Ein neues
Implantatsystem hilft jetzt den Betroffenen. Kontakt
zum Brüderkrankenhaus St. Josef (Dynesis-Operationsmethode):
Brüderkrankenhaus
St. Josef, Kardinal-Krementz-Str.1, 56073 Koblenz, Tel. 0261/495-0, Fax
0261/495-1461(Orthopädie) 2000 zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben Tendenzen
der Arzneimittelzulassung 2000 vollständige Meldung
waaaaar bei
http://www.naturheilkunde-online.de/Fachartikel/Zulassung.htm zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben Die
Macht der Träume Träume
sind voller Symbole. Sie zu deuten ist eine uralte Wissenschaft. Der allerbeste
Traumdeuter sind jedoch Sie selbst.
Wissen
Sie noch was Sie letzte Nacht geträumt haben? Gibt es einen Traum der Sie
geradezu verfolgt, egal ob schön oder scheußlich? Träume verraten sehr viel
über unser Unterbewusstsein, über unseren momentanen Gemütszustand. Was Sie
sich bei Tag nicht eingestehen wollen, in der Nacht bricht es hervor. vollständige Meldung war bei http://www.vavo.de/published/article-523.asp
in 2000 zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben ALZHEIMER-GESELLSCHAFT
GLAUBT AN IMPFSTOFF Chicago (dpa) - Ein
experimenteller Alzheimer-Impfstoff hat sich nach Angaben der amerikanischen
Alzheimer-Gesellschaft als gut verträglich erwiesen. Der noch nicht zugelassene
Impfstoff AN-1792 habe erste klinische Tests erfolgreich bestanden und
verursache keine nennenswerten Nebenwirkungen, teilte die Gesellschaft am Montag
in Chicago mit. Über die Wirksamkeit der Impfung beim Menschen gibt es
allerdings bislang keine eindeutigen Ergebnisse. Das ist das Ziel zweier
weiterer Untersuchungsphasen, die jetzt anlaufen sollen. Im Tierversuch hatte
der Impfstoff die Krankheit bereits zum Stillstand gebracht und in einigen Fällen
sogar zurückgebildet. Außerdem schützte er gesunde Mäuse vor der Entstehung
dieser geistigen Demenz. «Wir haben Grund zur
Annahme, dass wir uns einem Durchbruch im Verständnis und der Therapie dieser
Krankheit nähern», heißt es in einer Veröffentlichung der Gesellschaft, die
gleichzeitig weitere Unterstützung aus Washington erbat. Der amerikanische
Kongress und US-Präsident George W. Bush sollten die Alzheimer-Forschung zu
einer ihrer Prioritäten machen. Mediziner erwarten, dass sich die Zahl der
Alzheimer-Kranken in Industrieländern auf Grund der steigenden Lebenserwartung
bis zum Jahr 2050 fast vervierfachen wird. (Internet: Alzheimer Association:
http://www.alz.org 23.07.2001 16:49
zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben Künstliche
Antibiotika durchlöchern Bakterien London
(rpo). Amerikanische Forscher haben künstliche Antibiotika entwickelt, die
resistente Bakterien abtöten können. Die Eiweißmoleküle lagern sich an den
Zellwänden der Bakterien an und durchlöchern sie kurzerhand, die Erreger
sterben ab.
vollständige Meldung bei http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0726/antibiotika.html
Gesundheitsrisiken durch
Handys?
Strahlenschutzamt: Kinder von Mobiltelefonen
fernhalten
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) warnt
Handybenutzer vor möglichen Gesundheitsrisiken des mobilen Telefonierens.
“Eltern sollten ihre Kinder möglichst von dieser Technologie fern halten”,
sagte BfS-Präsident Wolfram König der “Berliner Zeitung”.
vollständige Meldung war bei zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben Das vergessene Sex-Risiko "Französische Krankheit" bald wieder "in aller
Munde"? Zwei Untersuchungen aus
England, nämlich
Brighton
und
Manchester,
haben die Syphilis in Erinnerung gerufen.
Selbst
die Experten sind fassungslos. Die Hochrechnungen besagen, dass zwei von 1000
homosexuellen Engländern von der französischen Krankheit betroffen sind. Und
weiter: Bei homosexuellen Männern kommt monatlich eine Neuerkrankung hinzu. Die
Quelle für die Ansteckung ist selten auszumachen. Die meisten Syphiliskranken
hatten im vorangegangenen Halbjahr zwar einen festen Partner; gleichwohl
berichtete jeder zweite Kranke über 3-30 zusätzliche Sexualkontakte. Nahezu 50
Prozent der Infektionen begannen im Mundbereich und wurden von den Betroffenen
zumeist für harmlose Verletzungen oder Herpesbläschen gehalten......
vollständige
Meldung unter http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/11137/1.html zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben 29.11.2001 zur Anfangsseite
oder zum Inhaltsverzeichnis oder
nach oben Zigaretten
aus Automaten Bald
nur noch gegen Chip-Karte 05.02.2002 vollständige Meldung
war unter
Meine Meinung: Es kommt wohl Alles
wieder. In den 70iger Jahren waren wir "Erwachsenen" und
Verantwortlichen davon überzeugt, daß Verbote letztlich nur den Protest
hervorrufen, was ja auch stimmt. Das erkannte man damals und lehnte Verbote wie
auch das Rauchverbot ab. Das Rauchen war damals bei Jugendlichen und Kindern, so
meine ich, genau so verbreitet, wie heute. Aber nun soll es endlich mal anders
sein. Warum: Weil man in den Jahren der sog. freien Erziehung
Jugendschutzgesetze für deplaziert und unnütz betrachtete, bzw. sie einfach
ignorierte. Das war einfach "cool", vernünftige Schutzmaßnahmen in
vieler Hinsicht zu übersehen. Die es ernst meinten, wurden meist belächelt
oder schlimmer. Und da es ja zur Mode geworden ist, daß der Jugend niemand mehr
etwas zu sagen, sprich auch zu untersagen hatte und hat, weil Mensch viel zu
ängstlich und bequem war und ist, sich der Auseinandersetzung zu stellen, so
ist etwas eingerissen, was nicht beabsichtigt war und sein kann. "Wehret
den Anfängen, um Schlimmeres zu verhindern". Und so wurden auch gültige
Gesetze nicht angewendet. Und jedes Elternpaar, bzw. alle Erziehende wussten,
daß das nicht gut war und ist. Aber zur Erziehung gehört nun einmal die
Vergabe von Leitlinien und Inhalten, sprich Geboten und Verboten, also der
Grenzwerterkennung usw. Es sieht so aus, als ob die Menschen sich der Aufsichts-
und Fürsorgepflicht besonders gegenüber Kindern und jungen Menschen wieder bewusst
werden. Millionen-Urteil
gegen Philip Morris 23.03.2002
vollständige Meldung war unter
Schauen
Sie doch mal rein
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