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Mein Wunsch ist es, viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht. Sommer,
Sonne und Gutscheine Meine Meinung: Was ist eigentlich los mit uns, in den meisten deutschen Urlaubsorten muss Kurtaxe oder was ähnliches gezahlt werden. Wir wollen wohl nur noch Alles zum 0-Tarif. Wir sollten uns schämen!! Wenn wir uns das nicht leisten können, müssen wir eben zu Hause bleiben, Komfort haben wir hier satt! (Und wenn ich dann höre, wie gerade Deutsche sich im Ausland aufführen, so kann man sich oft nur noch schämen. Da wäre dann schon noch eine zusätzliche Benimmsteuer angesagt!! Denn auch schlechtes Benehmen ist Umweltverschmutzung.) zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Rücknahme von Elektroschrott? Europäische Union will die Hersteller verpflichten. Jährlich fallen in der Europäischen Union derzeit mehr als sechs Millionen Tonnen Elektroschrott an. Einer gesetzlichen Rücknahme- und Entsorgungspflicht für ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte in der Europäischen Union steht offenbar nicht mehr viel im Wege. Shell: Solarmodule für
die Armen
Zwei
Milliarden Menschen in der "Dritten Welt" leben ohne Strom - in
Brasilien sind es noch 20 Millionen. Der Ölmulti Shell will Abhilfe schaffen:
Mit Sonnenenergie.
zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Klimaschutz: Das Kyoto-Protokoll Abkommen soll Reduzierung von Treibhausgasen regeln Die Industriestaaten haben sich 1997 auf der UN-Klimakonferenz im japanischen Kyoto in einem Protokoll zur Reduzierung wichtiger Treibhausgase verpflichtet. Danach soll der Ausstoß von sechs dieser Gase im Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2012 um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Kyoto-Protokoll ist gerettet Einigung in letzter Sekunde durch Sonderregelung für Japan Nach zähen Verhandlungen in der Nacht zum Montag hat es auf dem Bonner Weltklimagipfel doch noch eine Einigung gegeben. Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte in Bonn: “Diese Einigung ist vor allem auf Grund der EU zu Stande gekommen. Es ist damit gelungen, in Bonn das Kyoto-Protokoll zu retten und ratifizierbar zu machen.” 23. Juli 2001 zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Klima: Abkommen geht ins Detail Regierungsbeamte klären nun juristische Einzelheiten Nach der Einigung auf ein Abkommen zum Klimaschutz in Bonn arbeiten die Regierungsbeamten der Staaten vom heutigen Dienstag an noch juristische Details aus. Klimagipfel für USA inakzeptabel Das Ergebnis des Bonner Klimagipfels ist für die USA nicht akzeptierbar. Das sagte US-Außenminister Colin Powell am Dienstag zum Abschluss seines Japan-Besuchs. Die USA würden jedoch beim Problem der globalen Klimaerwärmung mit Japan und anderen Staaten weiterhin kooperieren, sagte Powell nach einem Treffen mit dem japanischen Regierungschef Koizumi. Meine Meinung dazu Davon war wohl auszugehen, dass die USA sagen werden: "Der Vertrag sei weder in seiner Methodik für die USA annehmbar, noch setze er sich wirklich mit den Problemen auseinander. Er lasse die Entwicklungsländer draußen, sagte Rice. Es fehle auch China, das Land mit dem zweitgrößten Kohlendioxidausstoß nach den USA. Washington werde weiter an seinem Alternativplan arbeiten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Ländern suchen." Das scheinen aber in erster Linie vorgeschobene Gründe zu sein. zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Grüne Oase auf dem
Dach Blumen auf der Garage oder ein dick mit Gras überwachsenes Hausdach: Solche grünen Farbtupfer sind noch immer selten. Zu aufwendig erscheinen begrünte Dächer manchem Hausbesitzer - dabei gelten die ökologischen und bauphysikalischen Vorteile von Dachbegrünungen unter Experten als unbestritten. Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht machen Dachbegrünungen Sinn: Denn das Grün verlängert die Lebensdauer des Daches, indem die Dachhaut vor Witterungseinflüssen, UV-Strahlen und mechanischen Beeinträchtigungen geschützt wird, erklärt Wolfgang Groß, Umweltreferent beim Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (GLS) in Bad Honnef. Hinzu kämen zusätzliche Einsparungen bei den Energiekosten durch die verbesserte Wärmedämmung eines begrünten Daches. Da Gründächer Regenwasser aufnehmen und dadurch das kommunale Kanalnetz entlasten, seien in einigen Gemeinde sogar die Abwassergebühren geringer. vollständige Meldung war bei http://www.service.rp-online.de/bauen_wohnen/bauen/begruentes_dach.html zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun! Hoffnungen
auf weiteres Transrapid-Projekt in China 05.01.2002
vollständige
Meldung war unter
und jetzt Meine Meinung In Deutschland entwickelt, gebaut und abgelehnt. So verdirbt man sich die Früchte der eigenen Forschung! Umweltschutz?! Richtig! Aber nicht auf "Teufel komm heraus"! zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Politisierter
Treibhaus-Effekt zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Und das musste ja so kommen:
Nitrofen-Skandal aufgeklärt 01.06.2002 vollständige Meldung war unter und jetzt hier und hier zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Klimawandel „Wir sind an einem Wendepunkt“ 23.07.2002 09:04 Interview mit Dr.Mojib Latif vom Max-Planck-Institut für Meteorologie, über den Zusammenhang von Unwettern und Treibhauseffekt. Vollständige Meldung unter: http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wissenschaft/umwelt/48887&datei=index.php und hier Meine Meinung: Wer genau zuhört erkennt, dass die Zahlen bei allen jetzigen Unwetterkatastrophen so lauten, dass das jetzt schlimmer ist als vor 100 oder was auch für Jahren. Also war da dann auch schon die Klimakatastrophe? Ich will das Problem nicht herunterspielen, aber es dürfte inzwischen bekannt sein, dass die Erde wesentlich mehr von den Sonnenaktivitäten abhängig ist, als wir bisher annahmen. Die Sonnenbewegungen sind enorm angestiegen, die kosmischen Strahlungen ebenfalls; und da hinzu kommen unsere gesamten ökologischen Sünden. Es scheint im Moment politisch opportun, die Probleme in erster Linie auf Verkehr usw. zu beschränken. Die Erde hat ihr Eigenleben, wir sind lediglich wie negative oder positive Bazillen, die ihr Gleichgewicht ebenfalls schädigen - aber mehr auch nicht. Das ausbeuterische Verhalten der kapitalistischen Menschen ist natürlich schädlich. Wir müssen das so sehen: "Wer auf seinen Körper und die dafür erforderliche Hygiene nicht achtet, wird ihn auf Dauer schädigen oder sogar zerstören. Das gleich gilt auch für die Erde. Wenn wir sie nicht schützen, schänden wir sie und damit uns selbst. Das ist schon mal Fakt. Die Erde achtet auch auf sich und wird entsprechende Heilungsmaßnahmen unternehmen, die wir nicht verstehen, die uns aber hart treffen können und werden. zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben
Gen-Food, nein danke! Sambia weigert sich trotz Hungersnot amerikanische Katastrophenhilfe in Form von Gen-Mais anzunehmen Katastrophenhilfe ist nicht nur ein humanitärer Akt, auch ökonomische und politische Interessen spielen eine Rolle. So profitieren amerikanische Landwirte von Nahrungsmittel-Lieferungen in Krisenregionen: Für die umstrittenen genetisch modifizierten Nahrungsmittel waren Hilfslieferungen bislang ein störungsfreier Markt. Das scheint sich allerdings zu ändern: Die sambische Regierung weigert sich Hilfslieferungen aus den USA anzunehmen, die genetisch modifizierten Mais enthalten. entnommen aus : http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13311/1.html
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