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Kriesenherde

Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht.

Sommer, Sonne und Gutscheine

Am Mittwoch tritt auf den Balearen die Ökosteuer in Kraft

Auf Mallorca und den übrigen Baleareninseln müssen Urlauber künftig eine Ökosteuer bezahlen: im Durchschnitt einen Euro »Ecotasta« pro Person und Tag für die Umwelt. Doch die Regelung ist nicht unumstritten. Umweltexperten begrüßen die »Ecotasta« als Rettung für Flora und Fauna. Reiseveranstalter hingegen warnen vor sinkenden Besucherzahlen und einem großen Schaden für die Inseln.

Meine Meinung:

Was ist eigentlich los mit uns, in den meisten deutschen Urlaubsorten muss Kurtaxe oder was ähnliches gezahlt werden. Wir wollen wohl nur noch Alles zum 0-Tarif. Wir sollten uns schämen!! Wenn wir uns das nicht leisten können, müssen wir eben zu Hause bleiben, Komfort haben wir hier satt! (Und wenn ich dann höre, wie gerade Deutsche sich im Ausland aufführen, so kann man sich oft nur noch schämen. Da wäre dann schon noch eine zusätzliche Benimmsteuer angesagt!! Denn auch schlechtes Benehmen ist Umweltverschmutzung.)

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Rücknahme von Elektroschrott?

Europäische Union will die Hersteller verpflichten. 

Jährlich fallen in der Europäischen Union derzeit mehr als sechs Millionen Tonnen Elektroschrott an.

Einer gesetzlichen Rücknahme- und Entsorgungspflicht für ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte in der Europäischen Union steht offenbar nicht mehr viel im Wege.

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Shell: Solarmodule für die Armen

Zwei Milliarden Menschen in der "Dritten Welt" leben ohne Strom - in Brasilien sind es noch 20 Millionen. Der Ölmulti Shell will Abhilfe schaffen: Mit Sonnenenergie.

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Klimaschutz: Das Kyoto-Protokoll

Abkommen soll Reduzierung von Treibhausgasen regeln

Die Industriestaaten haben sich 1997 auf der UN-Klimakonferenz im japanischen Kyoto in einem Protokoll zur Reduzierung wichtiger Treibhausgase verpflichtet. Danach soll der Ausstoß von sechs dieser Gase im Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2012 um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden.

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Kyoto-Protokoll ist gerettet

Einigung in letzter Sekunde durch Sonderregelung für Japan

 Nach zähen Verhandlungen in der Nacht zum Montag hat es auf dem Bonner Weltklimagipfel doch noch eine Einigung gegeben. Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte in Bonn: “Diese Einigung ist vor allem auf Grund der EU zu Stande gekommen. Es ist damit gelungen, in Bonn das Kyoto-Protokoll zu retten und ratifizierbar zu machen.” 

23. Juli 2001
Mit Material von: AP/DPA/REUTERS

    UN-Klimagipfel 2001 in Bonn

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Klima: Abkommen geht ins Detail

Regierungsbeamte klären nun juristische Einzelheiten

Nach der Einigung auf ein Abkommen zum Klimaschutz in Bonn arbeiten die Regierungsbeamten der Staaten vom heutigen Dienstag an noch juristische Details aus.

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Klimagipfel für USA inakzeptabel

Das Ergebnis des Bonner Klimagipfels ist für die USA nicht akzeptierbar. Das sagte US-Außenminister Colin Powell am Dienstag zum Abschluss seines Japan-Besuchs. Die USA würden jedoch beim Problem der globalen Klimaerwärmung mit Japan und anderen Staaten weiterhin kooperieren, sagte Powell nach einem Treffen mit dem japanischen Regierungschef Koizumi.

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Meine Meinung dazu

Davon war wohl auszugehen, dass die USA sagen werden:

"Der Vertrag sei weder in seiner Methodik für die USA annehmbar, noch setze er sich wirklich mit den Problemen auseinander. Er lasse die Entwicklungsländer draußen, sagte Rice. Es fehle auch China, das Land mit dem zweitgrößten Kohlendioxidausstoß nach den USA. Washington werde weiter an seinem Alternativplan arbeiten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Ländern suchen."

Das scheinen aber in erster Linie vorgeschobene Gründe zu sein.

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Grüne Oase auf dem Dach

Blumen auf der Garage oder ein dick mit Gras überwachsenes Hausdach: Solche grünen Farbtupfer sind noch immer selten. Zu aufwendig erscheinen begrünte Dächer manchem Hausbesitzer - dabei gelten die ökologischen und bauphysikalischen Vorteile von Dachbegrünungen unter Experten als unbestritten.

Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht machen Dachbegrünungen Sinn: Denn das Grün verlängert die Lebensdauer des Daches, indem die Dachhaut vor Witterungseinflüssen, UV-Strahlen und mechanischen Beeinträchtigungen geschützt wird, erklärt Wolfgang Groß, Umweltreferent beim Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (GLS) in Bad Honnef. Hinzu kämen zusätzliche Einsparungen bei den Energiekosten durch die verbesserte Wärmedämmung eines begrünten Daches. Da Gründächer Regenwasser aufnehmen und dadurch das kommunale Kanalnetz entlasten, seien in einigen Gemeinde sogar die Abwassergebühren geringer.

vollständige Meldung war bei    http://www.service.rp-online.de/bauen_wohnen/bauen/begruentes_dach.html

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Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun!

Hoffnungen auf weiteres Transrapid-Projekt in China

Schanghais Bürgermeister deutet weiteres Projekt an

Die deutsche Wirtschaft kann sich offenbar Hoffnungen auf ein großes Transrapid-Geschäft mit China machen. Schanghais Bürgermeister Chen Liangyu sagte am Samstag in einem Gespräch mit Bundesfinanzminister Hans Eichel, sollte das aktuelle Transrapid-Projekt vom Flughafen Schanghais zur Innenstadt ein Erfolg werden, »könnten wir bei einer 380 Kilometer langen Strecke weiter zusammenarbeiten«.

05.01.2002    vollständige Meldung war unter und jetzt hier

Meine Meinung

In Deutschland entwickelt, gebaut und abgelehnt. So verdirbt man sich die Früchte der eigenen Forschung! Umweltschutz?! Richtig! Aber nicht auf "Teufel komm heraus"!

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Politisierter Treibhaus-Effekt

Forscher ermitteln

Die These vom Treibhaus-Effekt ist unseriös, belegen nun auch namhafte amerikanische und britische Forscher. Sie halten es prinzipiell nicht für möglich, das Klima für dieses Jahrhundert vorherzusagen. Dass bestimmte Gase der Hauptgrund für eine Erderwärmung sein können, erscheint ihnen sehr unwahrscheinlich.
Das Forscherteam ist von dem unabhängigen amerikanischen George C. Marshal-Institut beauftragt worden, dem allgemein akzeptierten „Treibhaus-Effekt“ nachzuspüren. Seit der Report des UN-Klimagremiums International Panel on Climate Change (IPCC) 1996 verkündet hat, dass das „Abwägen der wissenschaftlichen Zeugnisse einen erkennbaren Einfluss des Menschen auf das globale Klima nahe legt“, bestimmt die sichere Annahme eines Treibhaus-Effektes Politik und öffentliche Meinung (siehe auch raum&zeit Nr. 104: „Warum es den Treibhaus-Effekt nicht geben kann“ und Nr. 114: „Die Märchen von Erderwärmung, Polschmelze und Treibhauseffekt“). Wie das kritische Team jetzt jedoch beanstandet, seien die Unsicherheiten, die jenen Ausführungen des IPCC zu Grunde gelegen sind, vertuscht worden. Die Ergebnisse, so wie man sie verstanden haben wollte, aber hätte man „verpolitisiert“. Der erhellende Bericht dieser Wissenschaftler ist auch vom European Science and Environment Forum (ESEF) veröffentlicht worden.

aus    http://raum-und-zeit.com/

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Und das musste ja so kommen:

Nitrofen-Skandal aufgeklärt

Verunreinigtes Futter aus Neubrandenburg - Künast: »Kein Ökoskandal«

Der größte Skandal der deutschen Öko-Branche ist eine Woche nach Bekanntwerden im Wesentlichen geklärt: Das bundesweit verkaufte Nitrofen-belastete Öko-Getreide wurde in einem Lager einer Saatgutfirma in Mecklenburg-Vorpommern mit dem verbotenen Pflanzenschutzmittel verseucht.

01.06.2002    vollständige Meldung war unter         und jetzt hier und hier

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Klimawandel

„Wir sind an einem Wendepunkt“

23.07.2002    09:04

Interview mit Dr.Mojib Latif vom Max-Planck-Institut für Meteorologie, über den Zusammenhang von Unwettern und Treibhauseffekt.

Vollständige Meldung unter:

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wissenschaft/umwelt/48887&datei=index.php und hier

Meine Meinung:

Wer genau zuhört erkennt, dass die Zahlen bei allen jetzigen Unwetterkatastrophen so lauten, dass das jetzt schlimmer ist als vor 100 oder was auch für Jahren. Also war da dann auch schon die Klimakatastrophe? Ich will das Problem nicht herunterspielen, aber es dürfte inzwischen bekannt sein, dass die Erde wesentlich mehr von den Sonnenaktivitäten abhängig ist, als wir bisher annahmen. Die Sonnenbewegungen sind enorm angestiegen, die kosmischen Strahlungen ebenfalls; und da hinzu kommen unsere gesamten ökologischen Sünden. Es scheint im Moment politisch opportun, die Probleme in erster Linie auf Verkehr usw. zu beschränken. Die Erde hat ihr Eigenleben, wir sind lediglich wie negative oder positive Bazillen, die ihr Gleichgewicht ebenfalls schädigen - aber mehr auch nicht. Das ausbeuterische Verhalten der kapitalistischen Menschen ist natürlich schädlich. Wir müssen das so sehen: "Wer auf seinen Körper und die dafür erforderliche Hygiene nicht achtet, wird ihn auf Dauer schädigen oder sogar zerstören. Das gleich gilt auch für die Erde. Wenn wir sie nicht schützen, schänden wir sie und damit uns selbst. Das ist schon mal Fakt. Die Erde achtet auch auf sich und wird entsprechende Heilungsmaßnahmen unternehmen, die wir nicht verstehen, die uns aber hart treffen können und werden.

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Gen-Food, nein danke!

Stefan Kindler   01.10.2002

Sambia weigert sich trotz Hungersnot amerikanische Katastrophenhilfe in Form von Gen-Mais anzunehmen

Katastrophenhilfe ist nicht nur ein humanitärer Akt, auch ökonomische und politische Interessen spielen eine Rolle. So profitieren amerikanische Landwirte von Nahrungsmittel-Lieferungen in Krisenregionen: Für die umstrittenen genetisch modifizierten Nahrungsmittel waren Hilfslieferungen bislang ein [External Link] störungsfreier Markt. Das scheint sich allerdings zu ändern: Die sambische Regierung weigert sich Hilfslieferungen aus den USA anzunehmen, die genetisch modifizierten Mais enthalten.

entnommen aus :  http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/13311/1.html