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Wussten Sie schon...

Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht.

Erfahrungen einer Koma-Patientin

Eine 45-Jährige erzählt von ihren Wahrnehmungen während des Komas

Foto: Ehemalige Koma-PatientinJennifer Schicha lag 14 Monate im Koma

Nach einer Gallenoperation fiel Jennifer Schicha ins Koma - 14 Monate lebte sie in einer Welt zwischen Leben und Tod. Heute ist sich die 45-Jährige sicher: Nur ihrem Mann, der sie jeden Tag in der Klinik besucht und mit ihr gesprochen hat, hat sie ihr Aufwachen zu verdanken.

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Meine Meinung:

Dazu meine Erfahrungen

Aus dem Artikel: "Was keiner vermutet hätte: In dieser Zeit hat die 45-Jährige alles gehört, was sich um sie herum abgespielt hat. Ein Albtraum.
       
       “Es war, als ob ich in mir selbst beerdigt war”, erinnert sie sich. “Ich habe gehört, wie die Ärzte sich unterhielten und wie Instrumente geklappert haben. Dann habe ich mir vorgenommen, ich zähl’ bis zehn, dann schreie ich. Bei einer Million habe ich es aufgegeben.”

Ich habe selbst folgende Erfahrungen gemacht - und ich glaube, dass diese jeder Mensch machen kann.

Wenn man morgens z.B. im "Wachschlaf" ist, d.h. man ist einerseits noch nicht aufgewacht, andererseits hat man auch nicht die physische Kraft, sich wirklich aufzurappeln. In diesem Zustand bekommst Du Alles mit, bist aber nicht in der Lage, selbst zu reagieren. Für den Betrachter schläfst Du ruhig und fest. Ich habe diese Zustände beim Einschlafen, sowie beim Erwachen nicht immer, aber wie man so sagt immer öfter. Mag das nun komisch klingen oder nicht. Ich glaube, es lohnt sich, dass einmal bewusst zu erleben, so kann sich jeder Mensch vorstellen, wie man sich fühlen muss, wenn man Alles mitkriegt, aber keine Reaktion erzeugen kann. 

Diese Phänomene sollten unbedingt in der Pflege von Schwerkranken, sich nicht mehr verständlich machenden und Sterbenden dringend beachtet werden. Der Patient nimmt Alles wahr, jede Handlung, jedes Wort wird wahrgenommen. Die Hilflosigkeit des Patienten in diesem Falle ist so erheblich, dass es mir ganz ganz wichtig zu sein scheint, mit äußerster Vorsicht, Behutsamkeit, Zärtlichkeit und Warmherzigkeit, in dem Bedacht jedes Wortes und jeder Handlung dem Patienten gegenüberzutreten, um bei ihm nicht Ängste, Hilflosigkeit auszulösen.

Es soll in diesem Zusammenhang Erzählungen geben, dass der Mensch nach dem Tode vorerst im gleichen Zustand verbleibt, also Alles mitbekommt, ohne etwas aktiv unternehmen, oder sich einklinken zu können. Diese Erfahrungen stimmen auch mit meinen Sichtweisen und Erkenntnissen überein.

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Der Blick in die eigene Zukunft

Theoretisch kann heute jeder Student das Erbgut des Menschen manipulieren.

Die Gendiagnostik bedeutet das Leben ohne ZufallVon Tina Engemann

Mit Hilfe der Gendiagnose ist es heute möglich zu erfahren, wann einen Menschen im Laufe seines Lebens welche Krankheit treffen könnte. Wird die Furcht vor Krankheit und Behinderung des Kindes größer als die Liebe zum heranwachsenden Leben?

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“Fortschritt nach menschlichem Maß”

Berliner Rede: Bundespräsident
Johannes Rau fordert restriktiven Kurs in der Gentechnik-Politik

Bundespräsident Johannes Rau hat einen restriktiven Kurs in der Gentechnik-Politik gefordert und damit deutlich andere Akzente gesetzt als Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Rau sagte am Freitag in seiner “Berliner Rede”, weder wirtschaftliche Interessen noch medizinische Ziele dürften ethische Argumente und den Schutz der Menschenwürde verdrängen.    18. Mai 2001

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Debatte um die Moral und die Gentechnik

Schröder betont wichtige Rolle des Forschungssektors für die Wirtschaft

Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat erneut davor gewarnt, die wirtschaftlichen Chancen der Gentechnik unterzubewerten. In einem “Spiegel“-Interview unterstützte Schröder zwar die Aussage von Bundespräsident Johannes Rau, dass die Würde des Menschen die Grenze für die Nutzung und Anwendung der Gentechnik sein müsse. Man dürfe die Debatte um die Gentechnik aber nicht verkürzen.19. Mai 2001

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Die Union will Zellimporte verbieten

Merkel: “Es ist ein Skandal, dass der Bundeskanzler erklärt, er wolle das Embryonenschutzgesetz nicht ändern, und Ministerpräsident Clement über die Hintertür Fakten schafft.”

Scharfe Kritik von Merkel an
NRW-Genforschungsprojekt

Die Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen der Gentechnik reißt nicht ab. Am Samstag forderte CDU-Chefin Angela Merkel ein Verbot des Imports von embryonalen Stammzellen zur Genforschung. Die Union wolle diesbezüglich eine Gesetzesinitiative in den Bundestag einbringen.

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Meine Meinung:

Wir haben die Wahl. Entweder wir wollen Gesundheit und Wohlstand, oder aber die alten Gebrechen weiter fortsetzen. Das bedeutet neue Ansätze zu finden, um diese Ideale zu verwirklichen. Es ist nicht sinnvoll, z.B. Krebs zu erhalten, wenn man ihn besiegen kann. Es ist aber auch richtig: Egal, was wir Menschen erfinden oder gesundheitlich verändern. Es wird immer wieder neue Krankheiten, Übel usw., geben, die wir besiegen wollen, müssen. Wer zum Beispiel denkt, dass Behinderungen besiegt werden, so irrt er sich. Die jetzigen vielleicht, die noch folgenden erst später. Und niemand wird sie verhindern können, denn die Geschicke und Veränderungen dieses Planetensystems liegen letztlich nicht in unserer Hand, weil wir viel zu klein und "primitiv" sind, will sagen, dass die Bewegungen des Universums sich vorläufig noch unseren Blicken und unserem Verständnis entziehen, solange wir nur die mechanistischen und sonst begrenzten Erkenntnisse zugrunde legen. Aber wenn es Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung für die Menschen gibt, so sollen und müssen sie es nutzen - und sie werden es auch - .

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Das Human-Genom-Projekt

Wissenschaftler aus 50 Ländern beteiligen sich

Die Analyse des gesamten menschlichen Erbguts ist das Ziel des Human-Genom-Projekts (HGP), einer weltweiten Initiative amerikanischen Ursprungs. Die Forscher möchten dabei die drei Milliarden Bausteine des menschlichen Genoms entschlüsseln, etwa 100.000 Gene identifizieren und ihre Funktion durchschauen.

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“Wir wollen den ersten Menschen klonen”

Foto: Severino AntinoriSeine eigene Ärztekammer droht ihm mit "weitreichenden Maßnahmen": der italienische Forscher Severino Antinori

Forschergruppe präsentiert ihre Pläne bei Treffen in Rom

Eine Forschergruppe um den italienischen Spezialisten Severino Antinori will den ersten Menschen klonen. Das kündigte ein Sprecher am Freitag bei einem Treffen von Befürwortern in Rom an. Dem Team sollen neben Antinori der US-Spezialist Panayiotis Zavos und sein israelischer Kollege Avi Ben Abraham angehören.    31. Mai 2001

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Erbgut besteht aus weniger Genen

Neue Erkenntnis über den Lebens-Bauplan des Menschen

Genforschern aus mehreren Ländern ist es nach der Entzifferung des menschlichen Erbgutes jetzt gelungen, erste Erkenntnisse über die Struktur des Genoms zu finden. Die Analyse dieser Sequenz hat die Forscher zu der Erkenntnis geführt, dass das Erbgut aus 30.000 bis 40.000 Genen besteht, jenen biochemischen Verbindungen, die den Bauplan des Lebens enthalten.

    Magazin Science
    Das Robert-Koch-Institut (RKI) über Gentechnik
    Das Human Genome Project (engl.)
    Celera Genomics Corp.
    Wissenschaftsmagazin "Nature

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Die Präimplantationsdiagnostik

Methode zur Früherkennung bisher in Deutschland verboten

Bei der nun auch innerhalb der Union umstrittenen Präimplantationsdiagnostik (PID) handelt es sich um einen Test, mit dem genetische Schädigungen menschlicher Embryonen frühzeitig festgestellt werden können.    31. Mai 2001

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“Abtreibung ist schlimmer”

ZDF.MSNBC-Interview mit dem belgischen Arzt Yvon Englert

Von Nadine Bilke

Obwohl Präimplantationdiagnostik (PID) in Deutschland verboten ist, können hiesige Paare die Methode im Ausland durchaus nutzen, zum Beispiel in der Klinik der Freien Universität Brüssel. Professor Yvon Englert arbeitet dort. Im Interview mit ZDF.MSNBC spricht er über den Beginn des Lebens, den Nutzen von PID und die Frage nach der Ethik.    31. Mai 2001

    Symposium des Bundesgesundheitsministeriums zu Fortpflanzungsmedizin (Mai 2000)
    Der Richtlinienentwurf der Bundesärztekammer zu PID
    Die Enquetekommission des Bundestages "Recht und Ethik in der modernen Medizin"
    Medicine Worldwide: Informationen über Erbkrankheiten

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Was sind embryonale Stammzellen?

Drei verschiedene Arten, die Zellen zu gewinnen

Menschliche embryonale Stammzellen können sich noch in mehr als 200 Gewebe entwickeln. Aus ihnen wollen Forscher Ersatzgewebe für Patienten mit Alzheimer, Parkinson, Herzinfarkt oder Diabetes züchten. Die Zellen werden nach Angaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) auf drei verschiedene Arten gewonnen.

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Das Recht auf den natürlichen Tod

Dr. Dirk Lanzerath

Interview mit Dr. Dirk Lanzerath vom Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften

Von Tina Engemann

Zu ethischen Fragen in der Gentechnik sprach ZDF.MSNBC mit Dr. Dirk Lanzerath. Der Wissenschaftler vertritt zwei Bonner Institutionen: Das Institut für Wissenschaft und Ethik (IWE) und das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE).

    "Scientific American" zum Klonen von Schafen
    TransGen - Informationen der Verbraucherinitiativen zur Gentechnik
    Das Robert-Koch-Institut (RKI) über Gentechnik
    Gen-Lexikon: Stichwort Klonen
    Links zum Thema Klonen bei "Yahoo!"
    Greenpeace zur Gentechnik

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NEUE THEORIE ÜBER «SCHWARZEN TOD»

London (dpa) - Der «Schwarze Tod», der im Mittelalter mehr als ein Viertel der europäischen Bevölkerung hinwegraffte, soll nach Erkenntnissen britischer Forscher nicht die Beulenpest gewesen sein, sondern ein Ebola-ähnliches Fieber.

«Die Geschichtsbücher liegen falsch», behauptet Prof. Christopher Duncan in der britischen Zeitung «The Independent» (Montagausgabe). Duncan und seine Kollegin Prof. Susan Scott von der Universität Liverpool haben die Verbreitung der Epidemie im 14. Jahrhundert untersucht. Die beiden Spezialisten für Infektionskrankheiten kommen zu dem Schluss, dass es sich nicht um eine bakterielle, sondern um eine Virus-Infektion handelte.

vollständige Meldung bei http://www.compuserve.de/portal/news/indexl.jsp?ArtikelID=20010723170200&kat=3&app=portal

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Brennstoffzellen seit über 150 Jahren

Forscher sehen Alternative für Verbrennungsmotor

Das einfach klingende Prinzip der Brennstoffzelle wurde 1839 vom britischen Physiker William Robert Grove erfunden: In einer so genannten “kalten Verbrennung” reagieren Wasserstoff und Sauerstoff chemisch miteinander, und heraus kommen Wasserdampf und Strom.26. Juli 2001
Mit Material von: REUTERS

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Vom rollenden Labor zum Sprinter

 Der NECAR 2 auf Basis der Mercedes-V-Klasse von 1996

Daimler-Benz baute im Jahr
1994 das erste Brennstoffzellen-Fahrzeug

Seit 1994 das erste Brennstoffzellen-Fahrzeug von Daimler-Benz aus der Werkstatt rollte, strebt das Unternehmen die Serienreife des alternativen Antriebs an. Der Brennstoffzellen-Antrieb, der beim ersten Fahrzeug noch 800 Kilogramm auf die Waage brachte, wurde von den Ingenieuren deutlich in seinem Volumen und Gewicht verkleinert. Neben dem Sprinter sollen auch Stadtbusse mit dem neue Antrieb ausgestattet werden.

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Klimaforscher: Wärmste Dekade seit 1000 Jahren

Garmisch-Partenkirchen (rpo). Das vergangene Jahrzehnt war das wärmste seit 1000 Jahren. Um die rapide Erderwärmung nicht noch weiter voran zu treiben, fordert der Hamburger Klimaforscher Mojib Latif eine drastische Reduzierung der Treibhausgase.

Die Zahlen gab Mojib Latif vom Max-Planck-Institut für Meteorologie bei einer Pressekonferenz auf der Zugspitze rückblickend auf die Jahre 1990 bis 2000 bekannt. Der Gehalt von Kohlendioxid (CO2) in der Luft sei seit etwa 500 000 Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie heute, betonte Latif. Die Mitteltemperatur der Erde habe sich in den vergangenen 100 Jahren um rund 0,7 Grad Celsius erhöht.

Um eine "rapide Erwärmung" in den nächsten 100 Jahren zu vermeiden, müsste der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen bis zur Mitte des Jahrhunderts halbiert werden.

Es gebe praktisch keine Zweifel mehr, dass der Mensch für den Großteil der Erderwärmung verantwortlich sei. Latif: "Bei weiter steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre sind zusätzliche zwei bis vier Grad Erwärmung innerhalb der nächsten 100 Jahre möglich.

Dies entspräche der Temperaturänderung von der letzten Eiszeit vor 18 000 Jahren bis heute." 14.08.2001

vollständige Meldung bei    http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0813/klimaforscher.html

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Gehirn beim Autofahren weniger aktiviert als beim Beifahren

Ulm (rpo). Beim Autofahren ist unser Gehirn deutlich weniger aktiviert als beim Beifahren. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen Wissenschaftler der Universität Ulm. Die Befunde stellen grundlegende Prinzipien der Verkehrspsychologie in Frage.

Die Studie geht auf gemeinsame Versuchen mit einer Arbeitsgruppe von DaimlerChrysler zurück. Den ........... 

vollständige Meldung unter http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2002-0111/autofahren.html

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Heubazillus überlebt Weltraumflug - kam das Leben per Anhalter?

Köln/London (rpo). Deutsche Weltraumforscher haben erstmals Bakterien gezielt den lebensfeindlichen Bedingungen im All ausgesetzt - und ein Teil der Mikroben hat überlebt.

Die Experimente von Gerda Horneck und Kollegen vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln stützen damit unter anderem die Theorie, dass Leben huckepack mit Meteoriten auf die Erde regnen könnte. "Schon geringe Mengen Staub und Sand schützten die Sporen vor der ultravioletten Strahlung ..................

vollständige Meldung unter http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2002-0110/anhalter.html

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Surfen per Gedankenübertragung

Wissenschaftler der Universität Tübingen haben eine neue Technik vorgestellt, mit der vollständig gelähmte Patienten einen Computer mit ihren Gedanken steuern können. Nach Informationen des österreichischen Online-Dienstes futurezone.orf sollen geübte Personen sogar im Internet surfen können. Entwickelt wurde die Technik vor allem für so genannte "Locked in"-Patienten, die keinen Muskel ihres Körpers mehr bewusst bewegen können.

Die Ursachen für das Auftreten von "Locked in"-Syndromen sind sehr unterschiedlich: Patienten, die beispielsweise an amyotropher Lateralsklerose (ALS) leiden, .........................................

18.01.2002    vollständige Meldung unter    heise online

Frauen bevorzugen Männer mit «Vatis Geruch»

New York (dpa) - Frauen mögen Männer, deren Geruch sie an ihren eigenen Vater erinnert. Diesen Schluss ziehen US-Forscher aus einer Studie, bei der Frauen an mehrtägig getragene Männerhemden schnüffelten und sich für den angenehmsten Geruch entschieden. Das Ergebnis zeigt, dass Töchter ihre Vorliebe für bestimmte Gerüche von väterlicher Seite erben.

22.01.2002    vollständige Meldung unter    http://www.neue-oz.de/information/pub_Wissenschaft/index.php?file=iptc-onl-20020122-16-dpa_1506122.txt

Entdeckung einer antiken Metropole
Herakleion - Versunkene Stadt
Seit anderthalb Jahrtausenden war Herakleion von den Landkarten verschwunden: der wichtigste Handelshafen des Pharaonenreichs - wie vom Erdboden verschluckt. Von der verschollenen Stadt war wenig mehr bekannt, als dass der griechische Historiker Herodot dort im 5. Jahrhundert v. Chr. einen Tempel des Herakles vorgefunden hatte. Im April 2001 ist der Unterwasserarchäologe Franck Goddio vor dem ägyptischen Abukir auf die Fundamente des ältesten Mittelmeerhafens gestoßen. Doch mit der spektakulären Entdeckung hat das eigentliche Rätselraten erst begonnen.

2001    vollständige Meldung unter   

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