Mein Wunsch ist es, viele
interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer
Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur
Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne
zusenden unter dem Feedback-Formular; sie
werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht.
Ätna: Explosivkraft oft
unterschätzt
“Vulcano buono” größter und aktivster Vulkan
Europas
Der Ätna auf Sizilien
Der rund 3.300 Meter hohe Ätna an der Ostküste
Siziliens war nie ein “ruhiger” Vulkan. Sein erster historisch belegter
Ausbruch fand etwa 1500 vor Christus statt. Seitdem ist er über 150 Mal aktiv
gewesen. Einer der schlimmsten Ausbrüche ereignete sich 1669. Lavaströme
erreichten die am Fuß des Berges gelegene Stadt Catania und das Meer. Rund
20.000 Menschen starben.
Aktive
Vulkane (Stromboli-net)
Infos
zu Vulkanismus und Ätna
Vulkane
( Uni Münster)
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Erdbeben in Griechenland und
China
Erdstöße der Stärke 5,7 - keine Angaben über
Opfer
Zwei schwere Erdbeben in Griechenland und China sind
scheinbar glimpflich ausgegangen. Bisher gab es keine Hinweise auf Opfer. Die
Erdstöße erreichten die Stärke 5,7 auf der Richter-Skala.
Institut für Geophysik (Uni Göttingen)
Registrierungen der historischen
Wiechert-Seismographen

Aufzeichnung des Erdbebens vom 18.April 1906, 13:12 GMT in der Bucht von San
Francisco/Kalifornien am 1200 kg astatischen Wiechert-Seismographen
(Horizontalkomponenten, oben: NS, unten: EW). Die "traditionelle"
Magnitude von 8.3 basiert auf einer Arbeit von Richter, spätere Untersuchungen
ergaben, daß Werte zwischen 7.7 und 7.9 wahrscheinlicher sind. Das Erdbeben
forderte mehr als 3.000 Tote und 225.000 Verletzte, der Sachschaden in US$
betrug 1906 400.000.000.
Seismic
Data Analysis Center (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
Global Seismology Research Group (engl.)
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Forscher
befürchten Mega-Beben in Japan
 Tokio
(rpo). Japan kommt in letzter Zeit nicht zur Ruhe. Zahlreiche Erschütterungen
in den vergangenen Monaten, drei Beben gar innerhalb einer Stunde. Und viele
erreichten eine Stärke von fünf oder mehr auf der Richterskala. Und es könnte
noch schlimmer kommen: Messungen des japanischen Geographischen Instituts deuten
auf ein mögliches Mega-Beben in der nahen Zukunft hin.
Unter Nagoya, der mit knapp 2,2 Millionen Einwohnern
viertgrößten Stadt des Landes, haben die Wissenschaftler Besorgnis erregende
Entwicklungen beobachtet. Die Erdplatte unter der Region Tokai bewegt sich nicht
mehr wie üblich rund zwei Zentimeter pro Jahr na ch Nordwesten, sondern driftet seit März nach Süden
ab. Auf Satellitenbildern ist dies zu erkennen. In dieser Woche gab das Institut
deshalb Alarm.
Japan gehört zu den seismisch aktivsten Zonen der
Welt. Der Inselstaat sitzt auf vier Erdplatten. Das letzte verheerende Beben
brachte 1995 Leid über die 1,5-Millionen-Stadt Kobe. Mehr als 6.000 Menschen
kamen ums Leben. Hunderttausende Gebäude wurden zerstört. 26.07.01
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http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0726/japan_beben.html
Feuriges Süppchen
unter der Eifel
 Frankfurt/Main
(rpo). Der Ätna kann sich momentan unter den Vulkanen dieser Welt als Star fühlen.
Ihm gilt die ganze Aufmerksamkeit - auch weil von ihm eine tödliche Bedrohung
ausgeht. In Deutschland konnten Vulkane in den letzten Jahrtausenden eigentlich
nur als Sprudelquelle oder Weinanbaugebiete Karriere machen. Das muss aber nicht
so bleiben: Unter der Eifel braut sich ein feuriges Süppchen zusammen, wie neue
Forschungsergebnisse belegen.
Ganz Mitteleuropa mit Asche eingestäubt
Vor
rund zehntausend Jahren sei in der Eifel zuletzt ein Vulkan ausgebrochen, sagt Müller.
Der Ausbruch sei so heftig gewesen, dass ganz Mitteleuropa mit Asche eingestäubt
worden sei. "Das ist gar nicht so lange her, damals sind schon Menschen
herumgelaufen", sagt Müller. Die Vulkanausbrüche in der Eifel seien
verheerender gewesen als etwa der Ausbruch des Mount St. Helens, bei dem vor elf
Jahren 57 Menschen starben oder der Ausbruch des Vesuvs, der im Jahr 79 nach
Christus die Stadt Pompeji vernichtete.
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http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0726/eifel_vulkan.html
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kann dies im Feedback-Formular tun!
Start
ins Jahr der Geowissenschaften
Alfred
Wegener: Von Kollegen ausgelacht, dann gefeiert

Ehrung für den
genialen Forscher im »Jahr der Geowissenschaften«
Der
Forschungseisbrecher Polarstern
Drei Mal
hatte Alfred Wegener das Abenteuer Grönland überlebt. Von der vierten Reise
1930 kam er nicht wieder. Der gebürtige Berliner hinterließ Theorien über die
Verschiebung der Kontinente, die damals kaum einer ernst nahm. Im «Jahr der
Geowissenschaften» 2002, zu dem unter anderen Bundesforschungsministerin
Edelgard Bulmahn (SPD) aufgerufen haben, ist längst klar: Wegener hatte Recht.
16.01.2002
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Lavastrom
im Kongo zwingt rund 300.000 Menschen zur Flucht
Schwerer Vulkan-Ausbruch nahe der
Stadt Goma - Internationale Hilfe
Ein
Vulkanausbruch hat im Osten Kongos hunderttausende Menschen in die Flucht
getrieben und mindestens 45 in den Tod gerissen. Die glühenden Lavamassen des
Nyiragongos zogen eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt Goma. Bis zu
300.000 Menschen seien auf der Flucht, berichteten UN-Mitarbeiter am
Freitagnachmittag.
18.01.2002
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 Nyiragongo
Stratovulkan
mit aktivem Lavasee
Der
Nyiragongo (3470 Meter) gilt als der aktivste Vulkan Afrikas. Er gehört zur
Virunga-Vulkankette und liegt zwischen der Demokratischen Republik Kongo und
Ruanda am Ufer des Kivu-Sees.
18.01.2002
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Nairobi/Kigali (rpo). Nach
dem schweren Vulkanausbruch im Osten des Kongo sind 45 Menschen ums Leben
gekommen und rund 300.000 auf der Flucht. Hilfsorganisationen haben am Freitag
ihre Arbeit aufgenommen und umfassende
Vollständige
Meldung unter: http://www.rp-online.de/news/journal/2002-0118/kongo_vulkanausbruch.html
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