Home
Nach oben

Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht.

 

Ätna: Explosivkraft oft unterschätzt

Foto: Ätna“Vulcano buono” größter und aktivster Vulkan Europas

Der Ätna auf Sizilien

Der rund 3.300 Meter hohe Ätna an der Ostküste Siziliens war nie ein “ruhiger” Vulkan. Sein erster historisch belegter Ausbruch fand etwa 1500 vor Christus statt. Seitdem ist er über 150 Mal aktiv gewesen. Einer der schlimmsten Ausbrüche ereignete sich 1669. Lavaströme erreichten die am Fuß des Berges gelegene Stadt Catania und das Meer. Rund 20.000 Menschen starben.

    Aktive Vulkane (Stromboli-net)
    Infos zu Vulkanismus und Ätna
    Vulkane ( Uni Münster)

vollständige Meldung war bei ZDF.MSNBC Startseite    2001

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Erdbeben in Griechenland und China

Erdstöße der Stärke 5,7 - keine Angaben über Opfer

Zwei schwere Erdbeben in Griechenland und China sind scheinbar glimpflich ausgegangen. Bisher gab es keine Hinweise auf Opfer. Die Erdstöße erreichten die Stärke 5,7 auf der Richter-Skala.

    Institut für Geophysik (Uni Göttingen)

Registrierungen der historischen Wiechert-Seismographen



Aufzeichnung des Erdbebens vom 18.April 1906, 13:12 GMT in der Bucht von San Francisco/Kalifornien am 1200 kg astatischen Wiechert-Seismographen (Horizontalkomponenten, oben: NS, unten: EW). Die "traditionelle" Magnitude von 8.3 basiert auf einer Arbeit von Richter, spätere Untersuchungen ergaben, daß Werte zwischen 7.7 und 7.9 wahrscheinlicher sind. Das Erdbeben forderte mehr als 3.000 Tote und 225.000 Verletzte, der Sachschaden in US$ betrug 1906 400.000.000.


    Seismic Data Analysis Center (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
    Global Seismology Research Group (engl.)

vollständige Meldung war bei ZDF.MSNBC Startseite 2001

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Forscher befürchten Mega-Beben in Japan

Tokio (rpo). Japan kommt in letzter Zeit nicht zur Ruhe. Zahlreiche Erschütterungen in den vergangenen Monaten, drei Beben gar innerhalb einer Stunde. Und viele erreichten eine Stärke von fünf oder mehr auf der Richterskala. Und es könnte noch schlimmer kommen: Messungen des japanischen Geographischen Instituts deuten auf ein mögliches Mega-Beben in der nahen Zukunft hin.

Unter Nagoya, der mit knapp 2,2 Millionen Einwohnern viertgrößten Stadt des Landes, haben die Wissenschaftler Besorgnis erregende Entwicklungen beobachtet. Die Erdplatte unter der Region Tokai bewegt sich nicht mehr wie üblich rund zwei Zentimeter pro Jahr nach Nordwesten, sondern driftet seit März nach Süden ab. Auf Satellitenbildern ist dies zu erkennen. In dieser Woche gab das Institut deshalb Alarm.

Japan gehört zu den seismisch aktivsten Zonen der Welt. Der Inselstaat sitzt auf vier Erdplatten. Das letzte verheerende Beben brachte 1995 Leid über die 1,5-Millionen-Stadt Kobe. Mehr als 6.000 Menschen kamen ums Leben. Hunderttausende Gebäude wurden zerstört.  26.07.01

vollständige Meldung bei    http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0726/japan_beben.html

Feuriges Süppchen unter der Eifel

Frankfurt/Main (rpo). Der Ätna kann sich momentan unter den Vulkanen dieser Welt als Star fühlen. Ihm gilt die ganze Aufmerksamkeit - auch weil von ihm eine tödliche Bedrohung ausgeht. In Deutschland konnten Vulkane in den letzten Jahrtausenden eigentlich nur als Sprudelquelle oder Weinanbaugebiete Karriere machen. Das muss aber nicht so bleiben: Unter der Eifel braut sich ein feuriges Süppchen zusammen, wie neue Forschungsergebnisse belegen.

Ganz Mitteleuropa mit Asche eingestäubt

Vor rund zehntausend Jahren sei in der Eifel zuletzt ein Vulkan ausgebrochen, sagt Müller. Der Ausbruch sei so heftig gewesen, dass ganz Mitteleuropa mit Asche eingestäubt worden sei. "Das ist gar nicht so lange her, damals sind schon Menschen herumgelaufen", sagt Müller. Die Vulkanausbrüche in der Eifel seien verheerender gewesen als etwa der Ausbruch des Mount St. Helens, bei dem vor elf Jahren 57 Menschen starben oder der Ausbruch des Vesuvs, der im Jahr 79 nach Christus die Stadt Pompeji vernichtete.

vollständige Meldung bei    http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0726/eifel_vulkan.html

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun!

Start ins Jahr der Geowissenschaften

Alfred Wegener: Von Kollegen ausgelacht, dann gefeiert

Ehrung für den genialen Forscher im »Jahr der Geowissenschaften«
 
Der Forschungseisbrecher Polarstern
Drei Mal hatte Alfred Wegener das Abenteuer Grönland überlebt. Von der vierten Reise 1930 kam er nicht wieder. Der gebürtige Berliner hinterließ Theorien über die Verschiebung der Kontinente, die damals kaum einer ernst nahm. Im «Jahr der Geowissenschaften» 2002, zu dem unter anderen Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) aufgerufen haben, ist längst klar: Wegener hatte Recht.

16.01.2002  vollständige Meldung bei   

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Lavastrom im Kongo zwingt rund 300.000 Menschen zur Flucht

Schwerer Vulkan-Ausbruch nahe der Stadt Goma - Internationale Hilfe

Ein Vulkanausbruch hat im Osten Kongos hunderttausende Menschen in die Flucht getrieben und mindestens 45 in den Tod gerissen. Die glühenden Lavamassen des Nyiragongos zogen eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt Goma. Bis zu 300.000 Menschen seien auf der Flucht, berichteten UN-Mitarbeiter am Freitagnachmittag.

18.01.2002    vollständige Meldung bei   

Nyiragongo

Stratovulkan mit aktivem Lavasee

Der Nyiragongo (3470 Meter) gilt als der aktivste Vulkan Afrikas. Er gehört zur Virunga-Vulkankette und liegt zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda am Ufer des Kivu-Sees.

18.01.2002    vollständige Meldung bei   

Nairobi/Kigali (rpo). Nach dem schweren Vulkanausbruch im Osten des Kongo sind 45 Menschen ums Leben gekommen und rund 300.000 auf der Flucht. Hilfsorganisationen haben am Freitag ihre Arbeit aufgenommen und umfassende

 Vollständige Meldung unter:  http://www.rp-online.de/news/journal/2002-0118/kongo_vulkanausbruch.html

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben