Home

Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen oder anonym hier veröffentlicht.

Die Inhalte dieser Seite sind z.T. aus den Jahren 2000/01/02, aber es hat sich grundsätzlich Nichts geändert. Deshalb wären Artikel aus dem Jahre 2005 nur der Beweis, dass tatsächlich keine sinnvollen Veränderungen unserer Einstellungen geschehen sind.

Eines der wichtigsten Dinge, um uns Menschen geistig und physisch weiterzubringen, ist die Beschäftigung mit kulturellen, künstlerischen und medialen Dingen, ist die aktive und konstruktive Verwirklichung in dem Schönen, in tiefer Verbundenheit mit der mentalen Natur.

Wie echt sind Asterix und Obelix?

Zeichnung: AsterixFragen an einen Experten
für antike Geschichte

Bei Teutates! Am 14. März erscheint der neue Asterix-Band “Asterix und Latraviata”. Eingefleischte Fans konnten es kaum noch erwarten, besorgte Eltern zittern vor der Comic-Attacke. Zu unrecht, denn die lustigen Gallier sind pädagogisch wertvoll, sagt Professor Kai Brodersen aus Mannheim. ZDF.MSNBC sprach mit dem Herausgeber des Buches “Asterix und seine Zeit”.

    Das deutsche Asterix-Archiv
    Asterix-Homepage
    Informationen über "Asterix und seine Zeit"
    Lebenslauf von Prof. Kai Brodersen
    Verlag H. C. Beck

vollständige Meldung war bei ZDF.MSNBC Startseite    2001

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Meine Meinung:

Ich will nicht noch eine neue Meinung zum Thema Kultur abgeben. Ich erkenne in Deutschland jedenfalls außer "Fun", "Saufen" "Extremsportarten" und dauernden und erneuten "Highlights" keine Kultur, die so aussieht, dass eine grundsätzliche Lebensansicht zu erkennen ist, die sich langfristig für alle interessant und vor allem erfreulich und kreativ zeigt. Kultur beginnt zumindest für mich dort, wo ich mich selber schätzen, meine Vorstellungen umsetzen kann, Menschen erkenne, die mein Leben bereichern, sowie ich es dann auch gerne zulasse. Dazu gehört weder "Action" noch "Müßiggang", sondern der positive Gedanke an die Sorgen und Freuden des Alltagslebens, der erträglichen Arbeit, weil sie Freude bereitet, auch wenn sie oft genug schwierig ist. Kultur ist ein Lebensgefühl, welches schlicht positiv sein sollte. Und - Leiden gehört zum Leben - aber alles Leiden muss auch ein Ende haben, d.h. es muss wieder oder trotzdem zur Freude genügend Spielraum sein. Und Freude hat jeder Mensch ohne Alkohol, Drogen oder sonstigen Zutaten, außer durch sich und andere Mitmenschen und das Erleben mit ihnen, der Natur und den Elementen dieses Planeten. Es wäre wünschenswert, wenn diese schichten Möglichkeiten wieder Inhalte unserer aller Leben werden könnten! oder ??  Jedenfalls scheinen arme Menschen in armen und sog. unterentwickelten Ländern fröhlicher, freundlicher und respektvoller gegenüber jedem und aller Kreatur zu sein. Feedback-Formular

Vielleicht ändert sich das nun nach 2005, weil die Zeiten sich ändern und damit auch die Menschen.

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

600.000 Fans feiern Multi-Kulti-Fest

“Karneval der Kulturen” in Berlin trotzt dem schlechten Wetter

Kunterbunter Kulturkarneval in Berlin

Mehr als 600.000 Zuschauer haben trotz nass-kalten Pfingstwetters den “Karneval der Kulturen” in Berlin gefeiert. Eine schillernd-bunte Parade mit Tanz- und Musik-Präsentationen aus 70 Nationen zog über mehrere Stunden durch die Straßen von Kreuzberg. Rund 4000 Darsteller, darunter Tänzer, Sänger und Musiker, waren zu Fuß und auf meterhohen Wagen unterwegs.    3. Juni 2001

vollständige Meldung war bei ZDF.MSNBC Startseite    2001

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Audrey Hepburn

Einleitung >>
Biografie >>
Filmreihe und Film
ografie >>

BIOGRAFIE

Audrey Hepburn wurde am 4. Mai 1929 in der Nähe von Brüssel geboren. Sie begann ihre Karriere mit einer klassischen Ballettausbildung an der Marie Rambert's Ballet School in London, nahm Schauspielunterricht und arbeitete als Fotomodell für Modeaufnahmen. 1948 spielte sie ihre erste kleine Rolle in dem niederländischen Film Nederlands in Zeven Lessen. 1949 folgte ihr Bühnendebüt in London als Tänzerin in der Show "High Button Shoes". Die Titelrolle in der Broadway-Musical-Fassung von Colettes Gigi öffnete Audrey Hepburn schließlich den Weg nach Hollywood. 1953 erhielt die Schauspielerin ihre erste große Rolle in William Wylers Roman Holiday (Ein Herz und eine Krone), für die sie als "best actress" mit einem Academy Award ausgezeichnet wurde.

Audrey Hepburn avancierte rasch zu einer der populärsten Hollywood-Schauspielerinnen. 1954 spielte sie an der Seite von Humphrey Bogart in Billy Wilders Sabrina und wurde erneut für den Oscar nominiert. Im selben Jahr heiratete sie den Schauspieler Mel Ferrer und drehte 1956 mit ihm King Vidors War and Peace (Krieg und Frieden). Audrey Hepburns wohl populärste Rolle ist die der Holly Golightly in Blake Edwards' Breakfast at Tiffany's (Frühstück bei Tiffany, 1960), für die sie eine weitere Oscar-Nominierung erhielt. Zu ihren bekannten Filmen zählen außerdem The Nun's Story (1959 / Oscar-Nominierung), Charade (1963), Cukors My Fair Lady (1963) und Wait Until Dark (1967 / Oscar-Nominierung). 1967 zog sich Audrey Hepburn vom Filmgeschäft zurück. 1968 wurde ihre Ehe mit Mel Ferrer geschieden, der gemeinsame Sohn Sean blieb bei ihr. 1969 heiratete die Schauspielerin den italienischen Psychiater Dr. Andrea Dotti und zog zu ihm nach Rom, wo 1970 ihr zweiter Sohn Luca Dotti geboren wurde. Doch auch diese Ehe zerbrach und Audrey verbrachte fortan einen Großteil ihrer Zeit in der Schweiz. In den 70er und 80er Jahren unternahm die Schauspielerin mehrere Comeback - Versuche, u.a. als Partnerin von Sean Connery in Robin and Marian (1976). Neben der Filmarbeit trat sie auch auf der Bühne und im Fernsehen auf. Ihre letzte Filmrolle spielte Audrey Hepburn 1989 in Steven Spielberg's Always. Von 1988 bis zu ihrem Tod engagierte sie sich als Sonderbotschafterin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) immer wieder für die Rechte von Kindern.

Audrey Hepburn starb am 20.1.1993 in Tolochenaz bei Lausanne.

vollständige Meldung bei http://www.deutsches-filmmuseum.de/audrey.htm

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun!

Auf diese Seiten sollten Sie gehen, um mehr über die 

I N D I A N E R

klick hier

zu erfahren!

Ich finde es schon erstaunlich, dass wir immer Alles zerstören mussten und müssen, um das zu bekommen, was uns nicht gehört, anstatt es zu achten, zu beschützen und uns mit einzubringen!

http://www.indianer.de/

http://www.blinde-kuh.de/indianer/

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

Wo Wachposten stricken

Große Spitzweg-Ausstellung im Schweinfurter Museum Georg Schäfer

Museum Georg Schäfer
Carl Spitzweg:
»Der abgefangene Liebesbrief«

Was ab Sonntag im Schweinfurter Museum Georg    Schäfer zu sehen sein wird, haben wir der Sammelleidenschaft des Industriellen Georg Schäfer zu verdanken: Die dortige große Sommerausstellung zeigt »erstmals den weltweit größten, privaten Bestand Carl Spitzwegs (1808-1885) der Öffentlichkeit« - heißt es in der Ausstellungsankündigung. Rund 270 Zeichnungen und Gemälde umfasst die Sammlung.

von Claudia Walther, 04.05.2002 war  im     

zur  Anfangsseite    oder zum    Inhaltsverzeichnis oder   nach oben 

 Wer das Alter nicht achtet, hat auch keinen Bezug zur Jugend

Das Kino der Zukunft   07.01.02
Im Cybernarium ins All reisen
Mit dem Cybernarium soll 2004 der weltweit erste Erlebnispark zur virtuellen Realität in Darmstadt entstehen. In dem geplanten Erlebnispark soll der Besucher die Faszination der Neuen Medien hautnah erleben. "Einer breiten Öffentlichkeit wird so die Möglichkeit gegeben, das Neueste aus Kultur, Forschung und Technik auf eine Weise kennen zu lernen, die Spaß macht", erklärt Johann-Dietrich Wörner von der Technischen Universität Darmstadt.

Artikel war unter http://karriere.t-online.de/TOnl/Bild/Wiss/tech/arti/CP/a-cybernarium.html