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Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht.

Meine Meinung:

Der Balkan und der Nahe Osten, sowie die Gebiete der Energie(ausbeutung)gewinnung werden uns noch mehr beschäftigen, als uns lieb ist!! (Anfang 2001)

Krise in Mazedonien beigelegt - wer`s glaubt!?

Erklärung der Regierung nach Vermittlung Javier Solanas

Die Krise in der neu gebildeten mazedonischen Regierung ist nach Vermittlung des außenpolitischen Koordinators der Europäischen Union (EU), Javier Solana, beigelegt worden. Eine von den beiden Albaner-Parteien ausgehandelte umstrittene Friedensvereinbarung mit den albanischen Rebellen im Norden des Landes sei “nicht mehr relevant”.

29. Mai 2001     vollständige Meldung war bei

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Gewalt und Tote in Nahost trotz andauernder diplomatischer Bemühungen aus aller Welt. 

Foto: Radikaler PalästinenserTrotz neuer diplomatischer Bemühungen im Nahen Osten sind am Dienstag bei Gewalttaten mindestens fünf Menschen getötet worden. An einem israelischen Kontrollpunkt im Gaza-Streifen sprengten sich nach israelischen Rundfunkberichten zwei Selbstmord-Attentäter in die Luft. Zuvor waren zwei Israelis und ein Palästinenser im Westjordanland erschossen worden.    29. Mai 2001

    Israelische Botschaft in Berlin
    Israelische Regierung
    Palästinensische Autonomiebehörde

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Meine Meinung:

Will auch nur irgendjemand wirklich etwas ändern, solange wirtschaftliche und dogmatische Interessen den Geist bestimmen??

Empfehlungen des Mitchell-Reports

US-Vorschläge zur Eindämmung der Gewalt

In ihrem Report zur Untersuchung und Eindämmung der Gewalt im Nahen Osten konzentriert sich die von dem früheren US-Senator George Mitchell geleitete Kommission in ihren Empfehlungen auf drei Kernpunkte: Beendigung der Gewalt, Vertrauensbildung und Wiederaufnahme von Friedensgesprächen. 

ENDE DER GEWALT

       Der Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt müsse sofort und bedingungslos unterbrochen werden. Dazu sollten die israelische Regierung und die palästinensische Autonomiebehörde wieder in Sicherheitsfragen zusammenarbeiten. Die politischen Führer beider Seiten hätten sich um einen Abbau der Spannungen zu bemühen.
       
WIEDERGEWINNUNG VON VERTRAUEN

       Zur Vielzahl der Vorschläge zählt, dass beide Konfliktparteien jede Art von Hetze benennen und verurteilen. Die Palästinenserbehörde müsse den Terrorismus ächten, mit vollem Einsatz Terrorhandlungen unterbinden und Täter bestrafen.
       
       Die israelische Regierung wird aufgefordert, den Siedlungsbau in den besetzten Gebieten einzustellen. Bei Auseinandersetzungen mit unbewaffneten Demonstranten solle die Armee keine tödlichen Waffen einsetzen, im Gegenzug seien bewaffnete Überfälle auf die israelische Bevölkerung zu unterbinden.
       
       Israel solle die wirtschaftlichen Beschränkungen für die Palästinenser aufheben. Dazu zähle die Wiederöffnung der Grenzübergänge, insbesondere für in Israel beschäftigte Arbeiter. Auch die der Autonomiebehörde geschuldeten Steuereinnahmen sollten überwiesen werden. Die allen Religionen heiligen Stätten seien gemeinsam zu schützen.
       
WIEDERAUFNAHME VON FRIEDENSGESPRÄCHEN

       Die Konfliktparteien sind zur Rückkehr an den Verhandlungstisch aufgefordert. Wie das im Einzelnen geschehen soll, sagt die Kommission nicht. Fest stehe jedoch, dass ein Ende der Gewalt und neu gewonnenes Vertrauen ohne ernsthafte Verhandlungen zur Lösung des Konflikts nicht lange Bestand hätten.    23. Mai 2001 Meldung war bei

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Hoffnung auf Frieden scheint illosorisch!

Die Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten wird durch gescheiterte Verhandlungen und immer wieder neue Ausschreitungen auf harte Proben gestellt. Seit September letzten Jahres sind Hunderte Menschen getötet worden. Vermittlungsversuche - auch auf internationaler Ebene - brachten lediglich zeitweise Annäherungen. Stattdessen werden alte Abkommen nicht eingehalten, müssen fast täglich Tote betrauert werden

Die Empfehlungen des Mitchell-Plans

Im Mai 2001 stellt George Mitchell, ehemaliger Nordirland-Vermittler der USA, einen Plan vor, der in Teilschritten ein Ende der Gewalt im Nahen Osten und eine Annäherung zwischen Israelis und Palästinensern ermöglichen soll. Letzere drängen immer wieder auf die Umsetzung des Plans.

Kernpunkte des Konflikts und Positionen der Verhandlungsführer

Der Friedensprozess steckt nach den jüngsten Unruhen in einer seiner schlimmsten Krisen. Das Fortkommen der Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis war immer auch abhängig von den unterschiedlichen politischen Interessen und Persönlichkeiten der israelischen Premiers.

 

Die Haltung von Ministerpräsident Scharon

Israels neuer Premier Scharon gilt auch im eigenen Land als Hardliner, in der arabischen Welt ist er verhasst. Ein dauerhaftes Friedensabkommen hält er für unerreichbar, vielmehr betont er immer wieder, die Sicherheit des israelischen Volkes müsse gewährleistet sein.

Der Gaza-Streifen

Im Gaza-Streifen treffen immer wieder Palästinenser und israelische Siedler in blutigen Kämpfen aufeinander. Der Landstrich wird zu zwei Dritteln von den Palästinensern regiert. Er hat eine wechselvolle Geschichte von Besetzungen und Friedensabkommen hinter sich.

vollständige Meldung entnommen: http://www.tagesschau.de/archiv/themenarchiv/nahostzeitlos/hp-nahost.html

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Israelis rechnen mit einem Krieg

Umfrage der Zeitung “Jedioth Achronoth”

Eine große Mehrheit der Israelis rechnet einer neuen Umfrage zufolge damit, dass die seit Monaten anhaltende Gewalt in der Region in einen umfassenden Krieg mit Beteiligung arabischer Nachbarstaaten eskalieren könnte. Die israelische Zeitung “Jedioth Achronoth” veröffentlichte am Montag die Ergebnisse einer Umfrage des angesehenen Dachaf-Instituts, nach denen 69 Prozent der Befragten “sehr besorgt” über die Sicherheitslage im Land sind.

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Annan fordert Ende der gezielten Tötung

Kritik an israelischer Strategie

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UNO), Kofi Annan, hat Israel erneut aufgefordert, die gezielte Tötung mutmaßlicher palästinensischer Gewalttäter einzustellen. Dieses Vorgehen verstoße gegen internationales Recht, erklärte Annan. Am Dienstagmorgen haben militante Palästinenser im Westjordanland einen israelischen Araber erschossen.

ANNAN GEGEN GEZIELTE TÖTUNG

       Kofi Annan sagte, die ohnehin schon “gefährliche Situation” werde durch die israelischen Praktiken weiter angeheizt. Die Tötungsstrategie wird von Israel als aktive Selbstverteidigung gegen den Terrorismus dargestellt. Die Palästinenser werfen Israel vor, in den vergangenen Monaten mindestens 60 radikale Palästinenser vorsätzlich getötet zu haben. Die Palästinenser sprechen in diesem Zusammenhang von politisch motiviertem Mord.

Die Palästinenser-Regierung hatte am Montag mitgeteilt, sie sei nicht bereit, nach einer von Israel verbreiteten Namensliste vorzugehen und als palästinensische Gewalttäter bezeichnete Personen festzunehmen. Informationsminister Jassir Abed Rabbo sagte, über Schritte zur Festnahme könne erst gesprochen werden, wenn Israel ebenfalls Maßnahmen zur Festnahme von Personen einleite, die als “Terroristen und Killer” gegen die Palästinenser im Einsatz seien.
       
MINISTERIUM VERÖFFENTLICHTE LISTE

       Das israelische Verteidigungsministerium hatte am Sonntag eine Liste mit den Namen von sieben gesuchten Personen veröffentlicht. Auf der Liste stehen die Namen von Mitgliedern der radikal-islamischen Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad, aber auch der Palästinenserfraktion Fatah von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat.
       
       Israel müsse zunächst 50 Personen festnehmen - bewaffnete Siedler, die Terror und Gewalt gegen die Palästinenser ausgeübt hätten - bevor man über die geforderten Festnahmen reden könne, sagte Abed Rabbo. Außerdem müssten heimlich operierende Todesschwadronen, die unter dem Kommando der israelischen Geheimdienste und des Militärs stünden, verhaftet werden.

       
USA: TÖTUNGEN SIND PROVOKATIV

       Die USA forderten die Konfliktparteien erneut dazu auf, die Gewalt zu beenden. Die USA hatten die gezielten Tötungen von Terrorismus-Verdächtigen durch Israel ebenfalls als unangemessen und provokativ bezeichnet.
       
       Der Vertreter der Palästinensischen Befreiungsorganisation in Washington, Hassan Abdel Rahman, sagte, Arafat und der palästinensische Minister Nabil Schaath hätten US-Präsident George W. Bush und US-Außenminister Colin Powell in Briefen aufgefordert, sich für ein Ende der Gewalt in Nahost einzusetzen.
       
FÜR MITCHELL-FRIEDENSPLAN

     Schaath habe in seinem Brief an Powell deutlich gemacht, dass die Lage momentan “extrem gefährlich” sei. Die USA sollten die Umsetzung des Mitchell-Friedensplans vorantreiben. Nach dem Plan des früheren US-Senators George Mitchell sollen der Wiederaufnahme von Friedensgesprächen ein Ende der Gewalt, eine so genannte Abkühlungsphase und vertrauensbildende Maßnahmen vorausgehen.
       

7. August 2001
Mit Material von: REUTERS  
 
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Neuer Einmarsch in autonomes Dorf

Israelische Operation in Beit Dschalla

Foto: Zerstörte palästinensische PolizeistationPalästinenser betrachten die Reste einer zerstörten Polizeistation in Dschenin.

Israelische Truppen haben am späten Dienstagabend mit einer nicht näher bezeichneten militärischen Operation in der autonomen palästinensischen Kleinstadt Beit Dschalla am südostlichen Stadtrand von Jerusalem begonnen. Dies berichtete am Abend das erste israelische Fernsehen. Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.

    Israelische Regierung
    Palästinensische Autonomiebehörde

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Meine Meinung (Mitte 2001)

Und so wird es dort weitergehen, ein gefürchteter Guerillakrieg wird für die nächsten Jahre ausbrechen, viele unschuldige und verantwortliche Menschen werden umkommen. Das Leid wird sich in allen Ebenen vergrößern und keine der Seiten wird eine Lösung haben oder haben wollen!

Wann werden wir Menschen endlich mehr friedliche, und damit konstruktive Gedanken, Energie, Zeit und Ressourcen verwenden, um diese Erde und das Universum zu erforschen, die vielen ungelösten Probleme wie Ernährung usw. angehen. Damit hätten wir mehr als genug zu tun!

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Israelische Regierung zeigt EU die kalte Schulter

»Beschränkte Fähigkeit« zur Vermittlerrolle

Scharon: Hilfe für Palästinenser


     Scharon forderte die EU auf, den Palästinensern bei der Entwicklung ihrer Industrie und Infrastruktur zu helfen. Das Geld solle allerdings nicht der Autonomiebehörde gegeben werden, »weil dann das Geld zum Kauf von Waffen benutzt wird, die gegen Israel zielen«, sagte er. Die EU-Delegation wollte Scharon nach eigener Darstellung dazu drängen, auf seine Forderung zu verzichten, dass es vor der Umsetzung eines internationalen Friedensplans eine Woche ohne Gewalt durch die Palästinenser geben müsse.

Ausschnitt aus : http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/0,1251,POL-0-10427,FF.html

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Und da haben wir es......Anscheinend kann keiner mehr nachgeben im Interesse des Friedens. Terrorismus allerdings muss nicht erst nach dem 11. September 2001 mit allen Mitteln bekämpft werden.

Israel zerstört palästinensisches Rundfunkgebäude

»Stimme Palästinas« sendet weiter

Als Vergeltung für einen palästinensischen Anschlag in Hadera hat die israelische Armee ein Gebäude des Rundfunksenders »Stimme Palästinas« im Westjordanland gesprengt. Zuvor hatte sie das fünfstöckige Haus geräumt. Der Sender setzte seinen Betrieb fort. Der palästinensische Sicherheitschef im Westjordanland, Dschibril el Radschub warf Israel vor, keine Perspektive außer Krieg zu haben.

19.01.2002    vollständige Meldung unter

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Nachrichten unter http://www.n-tv.de/2775265.html

Video Bin Laden ruft zum Heiligen Krieg auf
Sonntag, 7. Oktober 2001
Der Heilige Krieg hat begonnen
Bin Laden meldet sich zu Wort  

Kurz nach den Militärangriffen der USA auf Ziele in Afghanistan hat sich bin Laden zu Wort gemeldet. In einem Video, das der arabische TV-Sender "Al-Dschasira" ausstrahlte, rief der saudische Terroristenführer zum "Heiligen Krieg " auf. Wann das Video aufgezeichnet wurde, ist unklar.
 
Das Video zeigt bin Laden zusammen mit dem ägyptischen "Terror-Doktor" Aiman el Zawahiri und den Sprecher der Terrororganisation "El Kaida", Suleiman Abu Gheith. Der Sprecher bezeichnete die Terroranschläge in den USA als "natürlichen Vorfall". "Dies ist eine Schlacht zwischen dem Glauben und dem Unglauben", sagte er. "Der Heilige Krieg gegen die Juden und Christen hat begonnen", rief er.

Weitere Meldungen der Rubrik

USA schlagen zurück
Angriff auf Afghanistan  

Der Heilige Krieg hat begonnen
Bin Laden meldet sich zu Wort  

Großbritannien beteiligt
Blair bestätigt U-Boot-Einsatz  

Angriff auf Afghanistan
Eingesetzte Waffensysteme  

Taliban unnachgiebig
"Wir werden kämpfen"  

Chronik der Ereignisse
26 Tage Vorbereitung  

Aghanistan unter Beobachtung
USA schicken Spionage-Satelliten ins All   

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Links

vollständige Meldung unter   http://www.wdr.de/tv/monitor/archiv.phtml?id=366

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Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun!

Fischer warnt USA vor Angriff auf den Irak
Die Spekulationen über einen bevorstehenden US-Angriff auf den Irak mehren sich. Außenminister Fischer warnte jedoch vor einem Krieg gegen Saddam Hussein. 
ARTIKEL
 |  16. Feb 2002

Die USA sind überall unsere Vorbilder!!?? 

Wir hatten schon mal einen, der sich eine Generalvollmacht holte! Ist zu hoffen, daß sich das niemals wiederholt, weil wir alle es zu verhindern wissen!

EU-Kommissar rügt Bushs Außenpolitik

09. Feb 2002 20:26

Auch Brüssel wagt offene Kritik am Kurs des US-Präsidenten. Außenkommissar Patten findet Bushs Außenpolitik «absolutistisch und allzu einfach».

zu lesen unter NETZEITUNG.DE

Die Union greift Außenminister Fischer wegen seiner Kritik an den USA scharf an. 17.02.02

Das war wohl nicht anders zu erwarten!?

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Millionen Afghanen vom Hungertod bedroht

09. Dez 2001 18:00

Hilfsorganisationen stehen vor einer Mammutaufgabe: Trotz des einbrechenden Winters und der unsicheren Lage im Land wollen sie sieben Millionen Afghanen vor dem Hungertod retten.

In Afghanistan ist die größte Hilfsaktion in der Geschichte des Landes angelaufen. Nach dem Sturz des Taliban-Regimes sollen jetzt mehr als sieben Millionen Not leidende Afghanen vor dem Hungertod bewahrt werden. Sieben von zehn Hungernden sind den Angaben der internationalen Hilfsorganisationen zufolge Frauen und Kinder.

200.000 hilfsbedürftige Familien

In der bislang größten Hilfsaktion für die Hauptstadt Kabul hat das   ....................... ...................................

vollständige Nachricht unter NETZEITUNG.DE

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Argentinien räumt Verlust der Dollar-Guthaben ein    (Ein Trauerspiel)

Hunderttausende Bürger verlieren ihr Geld

Argentiniens Präsident Eduardo Duhalde hat indirekt den Verlust von Dollar-Guthaben in Milliardenhöhe hunderttausender Bürger zugegeben. Die Bankeinlagen könnten nicht mehr «in der Originalwährung» zurückgezahlt werden, weil die Dollar schlicht «nicht da sind», sagte der Staatschef in einem Interview am Samstag. Wo das Geld geblieben ist, ließ Duhalde offen.

reuters
Argentinies Präsident Eduardo Duhalde

20.01.2002    vollständige Meldung unter     

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Die größte Heroin-Regierung aller Zeiten

Mathias Bröckers   24.02.2002

The WTC Conspiracy XXXVI

Der Aufstieg der britischen "East India Company" zum weltumspannenden Finanzkonzern des Empires im 18. und 19. Jahrhundert verdankte sich in erster Linie dem illegalen Opiumgeschäft mit China (siehe [Local Link] Uncle Sam's Junk: Heroin, Taliban, Pakistan), dessen Fortbestand in zwei Opiumkriegen mit militärischer Gewalt gesichert wurde. Dabei pflegte sich die ehrenwerte Kaufmannsgesellschaft in London immer dann besonders heftig über den menschenverachtenden Opiumhandel zu empören, wenn sie in China zur Sicherung und Ausweitung ihres Monopols gerade mal wieder einen Krieg anzettelte. George W. Bush setzt diese klassische Tradition mit seiner jetzt angekündigten Offensive im "war in drugs" fort.

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Einer ................

24.02.2002     vollständige Meldung unter    

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Blair und Bush beraten angeblich über Pläne für Irak-Angriff

Bericht: Entscheidung soll im April fallen

Der britische Premierminister Tony Blair und US-Präsident George W. Bush wollen einem Zeitungsbericht zufolge im April abschließend über Pläne für einen Militäreinsatz gegen den Irak beraten. Dies berichtete die britische Tageszeitung »The Observer« am Sonntag unter Berufung auf britische Regierungskreise.

Dem Blatt zufolge wird Blair in die USA reisen, um Bush seine Unterstützung ......

24.02.2002     vollständige Meldung unter    

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Israelische Friedensbewegung nennt Besatzung als Ursache des Konflikts

Peter Schäfer   04.03.2002

"Wir trauern um die Toten beider Seiten"

Am Samstagabend wird West-Jerusalem von einer gewaltigen Explosion erschüttert. Die etwa 3.000 Israelis, die sich auf dem zentralen Zionsplatz auf eine Demonstration gegen die anhaltende Besatzungspolitik ihres Ministerpräsidenten Ariel Scharon vorbereiten, zucken zusammen. Nur etwa 700 Meter von dem Versammlungsort ...............

Die Demonstranten bezeichnen ihren Ministerpräsidenten als Hauptverantwortlichen für die Eskalation der Gewalt in der Region. "Scharon ist seit einem Jahr an der Macht", so Keller weiter. "Seitdem reagiert die Armee auf jede Friedensinitiative mit neuen blutigen Provokationen, die wiederum palästinensische Vergeltungsaktionen hervorrufen." Reaktion folgt auf Reaktion, und jeder Friedensplan versinkt dadurch in Vergessenheit. "So erging es dem Mitchell-Plan, Herrn Tenet, der ihn durchsetzen wollten, dem Vermittler Anthony Zinni und nun dem saudi-arabischen Friedensvorschlag", sagt Keller. Vor allem sei so der von ......

03.03..2002     vollständige Meldung unter    

USA werfen erste Thermo-Bomben auf Afghanistan

Ekkehard Jänicke   03.03.2002

Afghanistan als Erprobungsfeld neuer Waffensysteme der USA

Es ist fast Nacht, und ein ganzes Kommando arkonidischer Agenten ist vor Ort. Und was machen die? Anstatt zu warten, bis man den Mutanten irgendwo auflauern, sie paralysieren und dann unauffällig wegschaffen kann, schießen die Arkoniden plötzlich (weil sie ja nicht warten mögen) mit Energiewaffen nur so um sich, werfen Thermobomben in die Menge und alarmieren damit erst einmal eine Armee terranischer Kampfroboter, mit denen sie sich anschließend noch eine Schlacht liefern. Dieses Szenario aus [External Link] Perry Rhodan-Romanen, dort jedoch eingesetzte Fiktion gegen Maschinen und Mutanten, wird vom US-Militär nun real im Menschenversuch getestet.

04.03..2002     vollständige Meldung unter    

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Israels Armee setzt Großoffensive fort

USA kritisieren Scharon - UN-Mitarbeiter getötet - Wieder zehn palästinensische Todesopfer

Ungeachtet scharfer internationaler Proteste, auch der USA, hat die israelische Armee am Donnerstag ihre Großoffensive in den Palästinensergebieten fortgesetzt. Dabei kamen mindestens zehn Palästinenser ums Leben. Auf Kriegswarnungen des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon an die Palästinenser reagierten die USA mit ihrer bisher schärfsten Kritik an dessen Politik.

07.03.2002     vollständige Meldung unter    

Wasser wichtiger als Erdöl

Nahost-Krieg um Wasser

Zum Frieden zwischen Israelis und Palästinensern gehört ein ganz wichtiger Rohstoff: Wasser. Oft heißt es, um diese Ressource werden die Kriege der Zukunft geführt, doch im Nahen Osten ist der Konflikt um das lebensnotwendige Nass schon heute bittere Realität.

Zu biblischen Zeiten, wie auch heute, bedeutete Wasser in Jordan Leben. Deswegen wird um Wasser gekämpft. Die Kontrolle über Flüsse und Trinkwasser wird zur Kontrolle über Länder und Menschen. Wer Wasserläufe verändert, muss hier mit Krieg rechnen. Der Friede in Palästina setzt eine gerechte Aufteilung des Wassers voraus. Der See Genezareth wird vom Jordan gespeist. Vor hier aus wird ganz Palästina mit dem lebensspendenden Wasser versorgt. Wasser bedeutet grüne Landschaft und wirtschaftlichen Aufschwung für Israel. 

23.04.2002 vollständige Meldung war bei        

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Israel und Palästina kritisieren UN-Sicherheitsrat

Die öffentlichen Debatte des UN-Sicherheitsrats über die Auflösung der Dschenin-Ermittlungskommission ist in New York nach sechs Stunden ohne Einigung zu Ende gegangen. Vertreter aus Israel und der Palästinenser griffen beide das UN-Gremium an. Der palästinensische UN-Beobachter Nasser El Kidwa bezeichnete es als einen "echten Skandal", dass sich der Rat der israelischen "Erpressung" gebeugt habe. Dass Israel der UN-Mission die Zusammenarbeit verwehrt habe, zeige, welch "unaussprechliche Gräuel" die Armee in dem Flüchtlingslager begangen habe.

Dahingegen warf der israelische Botschafter Jehuda Lancry den Palästinensern bewusste Fehlinformation der Öffentlichkeit vor. Den UN-Sicherheitsrat bezeichnete er als parteilich. Die palästinensischen Angaben zur Zahl der Opfer seien übertrieben, die Aussagen der Palästinenser "pankikmachend". "Wenn die internationale Gemeinschaft vor zwei Wochen das über die Art der Vorgänge in Dschenin gewusst hätte, was sie heute weiß, wäre ein Untersuchungsbericht vermutlich überhaupt nicht angemessen erschienen", betonte Lancry. Zivilisten seien nur deshalb getötet worden, weil die Palästinenser sie als Schutzschilde benutzt hätten. Israel bedauere zwar die Opfer unter der Zivilbevölkerung. Sein Land sei jedoch gleichzeitig "bestürzt" darüber, dass der Weltsicherheitsrat israelischen Zivilopfern nicht die gleiche Rechnung trage.

03.05.2002  vollständige Meldung war  unter