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Mein Wunsch ist es, viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen hier veröffentlicht. Meine Meinung: Der Balkan und der Nahe Osten, sowie die Gebiete der Energie(ausbeutung)gewinnung werden uns noch mehr beschäftigen, als uns lieb ist!! (Anfang 2001) Krise in Mazedonien beigelegt - wer`s glaubt!? Erklärung der Regierung nach Vermittlung Javier Solanas Die Krise in der neu gebildeten mazedonischen Regierung ist nach Vermittlung des außenpolitischen Koordinators der Europäischen Union (EU), Javier Solana, beigelegt worden. Eine von den beiden Albaner-Parteien ausgehandelte umstrittene Friedensvereinbarung mit den albanischen Rebellen im Norden des Landes sei “nicht mehr relevant”.
29. Mai 2001 vollständige Meldung
war bei zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Gewalt und Tote in Nahost trotz andauernder diplomatischer Bemühungen aus aller Welt.
Israelische Botschaft in Berlin zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Meine Meinung: Will auch nur irgendjemand wirklich etwas ändern, solange wirtschaftliche und dogmatische Interessen den Geist bestimmen?? Empfehlungen des Mitchell-Reports US-Vorschläge zur Eindämmung der Gewalt In ihrem Report zur Untersuchung und Eindämmung der Gewalt im Nahen Osten konzentriert sich die von dem früheren US-Senator George Mitchell geleitete Kommission in ihren Empfehlungen auf drei Kernpunkte: Beendigung der Gewalt, Vertrauensbildung und Wiederaufnahme von Friedensgesprächen. ENDE DER GEWALT
Der Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt müsse sofort und bedingungslos
unterbrochen werden. Dazu sollten die israelische Regierung und die palästinensische
Autonomiebehörde wieder in Sicherheitsfragen zusammenarbeiten. Die politischen
Führer beider Seiten hätten sich um einen Abbau der Spannungen zu bemühen.
Zur Vielzahl der Vorschläge zählt, dass beide Konfliktparteien jede Art
von Hetze benennen und verurteilen. Die Palästinenserbehörde müsse den
Terrorismus ächten, mit vollem Einsatz Terrorhandlungen unterbinden und Täter
bestrafen. Die Konfliktparteien sind zur Rückkehr an den Verhandlungstisch aufgefordert. Wie das im Einzelnen geschehen soll, sagt die Kommission nicht. Fest stehe jedoch, dass ein Ende der Gewalt und neu gewonnenes Vertrauen ohne ernsthafte Verhandlungen zur Lösung des Konflikts nicht lange Bestand hätten. 23. Mai 2001 Meldung war bei zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Hoffnung auf Frieden scheint illosorisch! Die Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten wird durch gescheiterte Verhandlungen und immer wieder neue Ausschreitungen auf harte Proben gestellt. Seit September letzten Jahres sind Hunderte Menschen getötet worden. Vermittlungsversuche - auch auf internationaler Ebene - brachten lediglich zeitweise Annäherungen. Stattdessen werden alte Abkommen nicht eingehalten, müssen fast täglich Tote betrauert werden Die Empfehlungen des Mitchell-Plans Im Mai 2001 stellt George Mitchell, ehemaliger Nordirland-Vermittler der USA, einen Plan vor, der in Teilschritten ein Ende der Gewalt im Nahen Osten und eine Annäherung zwischen Israelis und Palästinensern ermöglichen soll. Letzere drängen immer wieder auf die Umsetzung des Plans. Kernpunkte des Konflikts und Positionen der Verhandlungsführer
Die Haltung von Ministerpräsident Scharon Israels neuer Premier Scharon gilt auch im eigenen Land als Hardliner, in der arabischen Welt ist er verhasst. Ein dauerhaftes Friedensabkommen hält er für unerreichbar, vielmehr betont er immer wieder, die Sicherheit des israelischen Volkes müsse gewährleistet sein. Im Gaza-Streifen treffen immer wieder Palästinenser und israelische Siedler in blutigen Kämpfen aufeinander. Der Landstrich wird zu zwei Dritteln von den Palästinensern regiert. Er hat eine wechselvolle Geschichte von Besetzungen und Friedensabkommen hinter sich. vollständige Meldung entnommen: http://www.tagesschau.de/archiv/themenarchiv/nahostzeitlos/hp-nahost.html zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Israelis rechnen mit einem Krieg Umfrage der Zeitung “Jedioth Achronoth” Eine große Mehrheit der Israelis rechnet einer neuen Umfrage zufolge damit, dass die seit Monaten anhaltende Gewalt in der Region in einen umfassenden Krieg mit Beteiligung arabischer Nachbarstaaten eskalieren könnte. Die israelische Zeitung “Jedioth Achronoth” veröffentlichte am Montag die Ergebnisse einer Umfrage des angesehenen Dachaf-Instituts, nach denen 69 Prozent der Befragten “sehr besorgt” über die Sicherheitslage im Land sind. vollständige Meldung war bei zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Annan fordert Ende der gezielten Tötung Kritik an israelischer Strategie Der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UNO), Kofi Annan, hat Israel erneut aufgefordert, die gezielte Tötung mutmaßlicher palästinensischer Gewalttäter einzustellen. Dieses Vorgehen verstoße gegen internationales Recht, erklärte Annan. Am Dienstagmorgen haben militante Palästinenser im Westjordanland einen israelischen Araber erschossen. ANNAN GEGEN GEZIELTE TÖTUNG Kofi Annan sagte, die ohnehin schon “gefährliche Situation” werde durch die israelischen Praktiken weiter angeheizt. Die Tötungsstrategie wird von Israel als aktive Selbstverteidigung gegen den Terrorismus dargestellt. Die Palästinenser werfen Israel vor, in den vergangenen Monaten mindestens 60 radikale Palästinenser vorsätzlich getötet zu haben. Die Palästinenser sprechen in diesem Zusammenhang von politisch motiviertem Mord. Die
Palästinenser-Regierung hatte am Montag mitgeteilt, sie sei nicht bereit, nach
einer von Israel verbreiteten Namensliste vorzugehen und als palästinensische
Gewalttäter bezeichnete Personen festzunehmen. Informationsminister Jassir Abed
Rabbo sagte, über Schritte zur Festnahme könne erst gesprochen werden, wenn
Israel ebenfalls Maßnahmen zur Festnahme von Personen einleite, die als
“Terroristen und Killer” gegen die Palästinenser im Einsatz seien. Das
israelische Verteidigungsministerium hatte am Sonntag eine Liste mit den Namen
von sieben gesuchten Personen veröffentlicht. Auf der Liste stehen die Namen
von Mitgliedern der radikal-islamischen Organisationen Hamas und Islamischer
Dschihad, aber auch der Palästinenserfraktion Fatah von Palästinenser-Präsident
Jassir Arafat.
Die USA forderten die Konfliktparteien erneut dazu auf, die Gewalt zu
beenden. Die USA hatten die gezielten Tötungen von Terrorismus-Verdächtigen
durch Israel ebenfalls als unangemessen und provokativ bezeichnet. Schaath
habe in seinem Brief an Powell deutlich gemacht, dass die Lage momentan
“extrem gefährlich” sei. Die USA sollten die Umsetzung des
Mitchell-Friedensplans vorantreiben. Nach dem Plan des früheren US-Senators
George Mitchell sollen der Wiederaufnahme von Friedensgesprächen ein Ende der
Gewalt, eine so genannte Abkühlungsphase und vertrauensbildende Maßnahmen
vorausgehen. zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Neuer Einmarsch in autonomes Dorf Israelische Operation in Beit Dschalla
Israelische Truppen haben am späten Dienstagabend mit einer nicht näher bezeichneten militärischen Operation in der autonomen palästinensischen Kleinstadt Beit Dschalla am südostlichen Stadtrand von Jerusalem begonnen. Dies berichtete am Abend das erste israelische Fernsehen. Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Israelische
Regierung vollständige Meldung war bei Meine Meinung (Mitte 2001) Und so wird es dort weitergehen, ein gefürchteter Guerillakrieg wird für die nächsten Jahre ausbrechen, viele unschuldige und verantwortliche Menschen werden umkommen. Das Leid wird sich in allen Ebenen vergrößern und keine der Seiten wird eine Lösung haben oder haben wollen! Wann werden wir Menschen endlich mehr friedliche, und damit konstruktive Gedanken, Energie, Zeit und Ressourcen verwenden, um diese Erde und das Universum zu erforschen, die vielen ungelösten Probleme wie Ernährung usw. angehen. Damit hätten wir mehr als genug zu tun! zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Israelische
Regierung zeigt EU die kalte Schulter
Ausschnitt aus : http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/0,1251,POL-0-10427,FF.html zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Und da haben wir es......Anscheinend kann keiner mehr nachgeben im Interesse des Friedens. Terrorismus allerdings muss nicht erst nach dem 11. September 2001 mit allen Mitteln bekämpft werden. Israel
zerstört palästinensisches Rundfunkgebäude 19.01.2002
vollständige Meldung unter
zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Nachrichten unter http://www.n-tv.de/2775265.html
Der Heilige Krieg hat begonnen Bin Laden meldet sich zu Wort Kurz nach den Militärangriffen der
USA auf Ziele in Afghanistan hat sich bin Laden zu Wort gemeldet. In einem
Video, das der arabische TV-Sender "Al-Dschasira" ausstrahlte, rief
der saudische Terroristenführer zum "Heiligen Krieg " auf. Wann das
Video aufgezeichnet wurde, ist unklar.
USA schlagen zurück Angriff auf Afghanistan ![]() Der Heilige Krieg hat begonnen Bin Laden meldet sich zu Wort ![]() Großbritannien beteiligt Blair bestätigt U-Boot-Einsatz ![]() Angriff auf Afghanistan Eingesetzte Waffensysteme ![]() Taliban unnachgiebig "Wir werden kämpfen" ![]() Chronik der Ereignisse 26 Tage Vorbereitung ![]() Aghanistan unter Beobachtung USA schicken Spionage-Satelliten ins All zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Links
vollständige Meldung unter http://www.wdr.de/tv/monitor/archiv.phtml?id=366 zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun! Fischer
warnt USA vor Angriff auf den Irak Die USA sind überall unsere Vorbilder!!?? Wir hatten schon mal einen, der sich eine Generalvollmacht holte! Ist zu hoffen, daß sich das niemals wiederholt, weil wir alle es zu verhindern wissen! EU-Kommissar
rügt Bushs Außenpolitik 09. Feb
2002 20:26 Auch Brüssel wagt offene Kritik am Kurs des US-Präsidenten. Außenkommissar Patten findet Bushs Außenpolitik «absolutistisch und allzu einfach». Die Union greift Außenminister Fischer wegen seiner Kritik an den USA scharf an. 17.02.02 Das war wohl nicht anders zu erwarten!? zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Millionen
Afghanen vom Hungertod bedroht 09.
Dez 2001 18:00 Hilfsorganisationen
stehen vor einer Mammutaufgabe: Trotz des einbrechenden Winters und der
unsicheren Lage im Land wollen sie sieben Millionen Afghanen vor dem Hungertod
retten. In
Afghanistan ist die größte Hilfsaktion in der Geschichte des Landes
angelaufen. Nach dem Sturz des Taliban-Regimes sollen jetzt mehr als sieben
Millionen Not leidende Afghanen vor dem Hungertod bewahrt werden. Sieben von
zehn Hungernden sind den Angaben der internationalen Hilfsorganisationen zufolge
Frauen und Kinder. 200.000
hilfsbedürftige Familien In der bislang größten Hilfsaktion für die Hauptstadt Kabul hat das ....................... ................................... zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Argentinien
räumt Verlust der Dollar-Guthaben ein (Ein Trauerspiel) reuters 20.01.2002
vollständige Meldung unter
zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Die
größte Heroin-Regierung aller Zeiten The
WTC Conspiracy XXXVI Der
Aufstieg der britischen "East India Company" zum weltumspannenden
Finanzkonzern des Empires im 18. und 19. Jahrhundert verdankte sich in erster
Linie dem illegalen Opiumgeschäft mit China (siehe
24.02.2002
vollständige
Meldung unter zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Blair
und Bush beraten angeblich über Pläne für Irak-Angriff Dem Blatt zufolge wird Blair in die USA reisen, um Bush seine Unterstützung ...... 24.02.2002
vollständige
Meldung unter
zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Israelische
Friedensbewegung nennt Besatzung als Ursache des Konflikts "Wir trauern um die Toten beider Seiten" Am Samstagabend wird West-Jerusalem von einer gewaltigen Explosion erschüttert. Die etwa 3.000 Israelis, die sich auf dem zentralen Zionsplatz auf eine Demonstration gegen die anhaltende Besatzungspolitik ihres Ministerpräsidenten Ariel Scharon vorbereiten, zucken zusammen. Nur etwa 700 Meter von dem Versammlungsort ...............Die Demonstranten bezeichnen ihren Ministerpräsidenten als Hauptverantwortlichen für die Eskalation der Gewalt in der Region. "Scharon ist seit einem Jahr an der Macht", so Keller weiter. "Seitdem reagiert die Armee auf jede Friedensinitiative mit neuen blutigen Provokationen, die wiederum palästinensische Vergeltungsaktionen hervorrufen." Reaktion folgt auf Reaktion, und jeder Friedensplan versinkt dadurch in Vergessenheit. "So erging es dem Mitchell-Plan, Herrn Tenet, der ihn durchsetzen wollten, dem Vermittler Anthony Zinni und nun dem saudi-arabischen Friedensvorschlag", sagt Keller. Vor allem sei so der von ...... 03.03..2002
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Meldung unter USA
werfen erste Thermo-Bomben auf Afghanistan Afghanistan als Erprobungsfeld neuer Waffensysteme der USA Es ist fast Nacht, und ein ganzes Kommando arkonidischer Agenten ist vor Ort. Und was machen die? Anstatt zu warten, bis man den Mutanten irgendwo auflauern, sie paralysieren und dann unauffällig wegschaffen kann, schießen die Arkoniden plötzlich (weil sie ja nicht warten mögen) mit Energiewaffen nur so um sich, werfen Thermobomben in die Menge und alarmieren damit erst einmal eine Armee terranischer Kampfroboter, mit denen sie sich anschließend noch eine Schlacht liefern. Dieses Szenario aus![]() 04.03..2002
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Meldung unter zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Israels
Armee setzt Großoffensive fort 07.03.2002
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Wasser wichtiger als Erdöl Nahost-Krieg um Wasser Zum Frieden zwischen Israelis und Palästinensern gehört ein ganz wichtiger Rohstoff: Wasser. Oft heißt es, um diese Ressource werden die Kriege der Zukunft geführt, doch im Nahen Osten ist der Konflikt um das lebensnotwendige Nass schon heute bittere Realität.
23.04.2002
vollständige Meldung war bei zur Anfangsseite oder zum Inhaltsverzeichnis oder nach oben Israel und Palästina kritisieren UN-Sicherheitsrat Die öffentlichen
Debatte des UN-Sicherheitsrats über die Auflösung der
Dschenin-Ermittlungskommission ist in New York nach sechs Stunden ohne Einigung
zu Ende gegangen. Vertreter aus Israel und der Palästinenser griffen beide das
UN-Gremium an. Der palästinensische UN-Beobachter Nasser El Kidwa bezeichnete
es als einen "echten Skandal", dass sich der Rat der israelischen
"Erpressung" gebeugt habe. Dass Israel der UN-Mission die
Zusammenarbeit verwehrt habe, zeige, welch "unaussprechliche Gräuel"
die Armee in dem Flüchtlingslager begangen habe. |