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Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen - kein Klatsch - für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen oder anonym hier veröffentlicht.

Die Inhalte dieser Seite sind z.T. aus den Jahren 2000/01/02, aber es hat sich grundsätzlich Nichts geändert. Deshalb wären Artikel aus dem Jahre 2005 nur der Beweis, dass tatsächlich keine sinnvollen Veränderungen unserer Einstellungen geschehen sind.

IBM baut
Supercomputer

Europas schnellster Rechner
für Max-Planck-Gesellschaft

Der Computerhersteller IBM baut für die Max-Planck-Gesellschaft in München den nach eigenen Angaben leistungsstärksten Rechner Europas. Der Supercomputer könne bis zu 3,8 Billionen Kalkulationen pro Sekunde verarbeiten, teilte IBM Deutschland am Samstag in Stuttgart mit.    20. Mai 2001    

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Deutschlands Supercomputer in München in Betrieb gegangen

»Hitachi SR 8000-F1« mit 1,3 Terybyte Speicherkapazität

Der schnellste Computer Deutschlands ist im Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ) in München in Betrieb gegangen. Der Supercomputer «Hitachi SR 8000-F1» ermögliche es, große Datenmengen zu bearbeiten, um komplexe wissenschaftliche Fragestellungen zu lösen, sagte Helmut Heller vom LRZ am Donnerstag.

17.01.2002    vollständige Meldung war unter  

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Winziges Wuscheltier entdeckt

Engster Verwandter der heutigen Säugetiere

Ein nur zwei Gramm schweres Wuscheltier, das vor rund 195 Millionen Jahren im Schatten der Dinosaurier lebte, ist der engste Verwandte der heutigen Säugetiere. Ein internationales Forscherteam fand das Fossil des bisher unbekannten Winzlings in den Lufeng-Bergen von Chinas Yunnan-Provinz. Es ist gerade so groß wie eine Büroklammer.

Patent auf “Gen-Pflanzen” bestätigt

Greenpeace-Protest: Verbot von Patent auf Leben gefordert

Das Europäische Patentamt (EPA) in München hat ein umstrittenes Patent auf Pflanzen bestätigt, die gegen ein bestimmtes Unkrautvernichtungsmittel resistent gemacht wurden. Nach einer öffentlichen Verhandlung wies die Behörde am Mittwoch die Einwände gegen das bereits 1993 erteilte Patent zurück.

    Europäisches Patentamt
    Greenpeace

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Editorial aus raum&zeit Nr. 109: Gentechnik: Voll daneben.

Was raum&zeit schon immer vermutet hatte, ist jetzt erstmals wissenschaftlich belegt worden. Die Informationen, Programme, „Bausteine des Lebens“ die für eine zielgerichtete Eiweißsynthese dienen sollen, sind nicht in der DNA enthalten. Vielmehr erweist sich die DNA als völlig labil, was die Programmierung künftiger Zellen betrifft. Wie in dieser Ausgabe nachzulesen ist, bildet die DNA ein Hologramm, das mit planetarischen, siderischen und galaktischen Feldern elektromagnetischer Art in Resonanz tritt. Über diese Resonanz holt sich die DNA die notwendigen Informationen für eine zielgerichtete Einweißsynthese bzw. für einen später strukturierten und spezialisierten Zellaufbau. Einfacher ausgedrückt: Das Hologramm der DNA kommuniziert mit dem morphogenetischen Feld.
Was russischen Wissenschaftlern bereits seit mehr als 10 Jahren bekannt ist, weshalb man in diesen Kreisen bereits von der Wellen-Genetik spricht, ist im Westen unbekannt. Die Erklärung, warum die russischen Wissenschaftler einmal wieder wesentlich weiter sind als die im Westen, ist einfach: Es gab in Russland keine Pharmaindustrie. Das machte echte Grundlagenforschung möglich. Während man sich im Westen darauf versteifte, dass die chemischen Moleküle der DNA alle notwendigen Informationen zur Eiweißsynthese enthielten, denn nur dann kann die chemische Industrie den Finger darauf halten, erkannte man in Russland vorurteilsfrei, dass die DNA für diesen hohen Anspruch zu labil sei.
Die russischen Forschungen erklären auch, warum es in der westlichen Gentechnik nur in höchstens 2 % der Fälle gelingt, Gene zielgerichtet auszutauschen und in 98 % der Fälle die Erwartungen der Gentechniker beim Einbau von genetischen Sequenzen in andere Erbsubstanzen nicht erfüllt werden. Alles andere ist propagandistisches Getöse der Pharmaindustrie.
Die russischen Erkenntnisse offenbaren aber auch, mit welcher Dreistigkeit westliche Wissenschaftlicher seit Jahrzehnten die Öffentlichkeit verdummen und mit welcher Skrupellosigkeit sie eine These, die sich jetzt als völlig haltlos erweist, gewaltsam und oft wider besseres Wissen in die Praxis umsetzen. Sie missbrauchen damit die gesamte Menschheit als arglose Opfer für einen gigantischen Feldversuch, dessen Ausgang bis heute vollkommen ungewiss ist. Denn niemand von den Wissenschaftlern weiß, wie die von ihr verunstalteten Erbsubstanzen jetzt mit der Wellen-Genetik des morphogenetischen Feldes reagieren werden. Die Erkenntnisse der russischen Wissenschaftler sollten eigentlich ausreichen, um von den Politikern zu verlangen, die gesamte Gentechnik sofort zu stoppen, bevor noch mehr Unheil angerichtet wird. Die inzwischen wissenschaftlich nicht mehr anfechtbaren Erkenntnisse einer Wellen-Genetik haben aber auch noch einen anderen Aspekt:
Die gesamte Patentierbarkeit der Gene kommt ins Rutschen. Denn wenn ein Gen in 98 % der Fälle nicht das tut, was es soll, sondern dazu das Hologramm erforscht werden muss, dessen Kommunikation mit dem morphogenetischen Feld eine halbwegs sichere Aussage darüber erlaubt, ob und wie das Gen in Verbindung mit anderen Erbsubstanzen überhaupt reagiert, dann fragt man sich, ob ein Patent auf ein solches Gen überhaupt noch haltbar ist. Nach dem Patentrecht jedenfalls nicht. Theoretisch könnten russische Wissenschaftler auf jedes westliche Patent ein neues Patent anmelden, denn das westliche Patent umfasst nicht die WellenGenetik.
Wie ich jedoch die Macht und Ignoranz der Pharmaindustrie einschätze, wird sie zunächst nicht die russischen Erkenntnisse überprüfen, sondern versuchen, sie mit allen Tricks zu widerlegen. Außerdem werden sie wie bisher das Patentrecht so lange verbiegen, bis es auch die russischen Erkenntnisse umgeht.
Eine ganz andere Frage ist freilich, wie die Börse reagieren wird. Sollte es sich herumsprechen, dass die bisherige Gentechnik voll neben der Realität liegt, dürften nicht nur die Hightech- und Biotech-Aktien, sondern vor allem auch die Aktien der Pharmaindustrie dramatisch in den Keller rutschen. Damit würde sich die überhitzte, ausschließlich profitgeile Forschungsatmosphäre des Westens abkühlen und vielleicht kommen Politik und Wissenschaft dabei nicht nur zur Besinnung, sondern man beginnt tatsächlich mit richtiger Grundlagenforschung.
Bis dahin gilt der aus Bayern stammende Ausspruch: High-tech, Gentech, Scheißdreck.
In diesem Sinne
herzlichst Ihr

Hans-Joachim Ehlers  - Artikel aus
http://raum-und-zeit.com    in 2001

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Biotech-Branche im Aufschwung

Hohe Potentiale im Bereich Pharmazeutik und Medizin - Hoffnung auf neue Jobs

Die deutsche Biotechnik-Branche boomt. Die Zahl der Unternehmen hat sich in den letzten drei Jahren vervierfacht. Kleine und mittlere Unternehmen stellen sich mit neuen Produkten und Dienstleistungen dem internationalen Wettbewerb. In der Öffentlichkeit muss allerdings noch Überzeugungsarbeit für die biotechnischen Entwicklungen geleistet werden. Von Heike Lissen

    Homepage der Vereinigung deutscher Biotech-Unternehmen (VBU)
    Homepage der Dechema, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

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Editorial aus raum&zeit Nr. 107: Gentechnik - Ein groß angelegter Menschenversuch

Es scheint den Menschen schwer zu fallen, aus ihren Fehlern zu lernen. Dioxin, Asbest, PCB, Atomkraft ... es gibt unzählige Beispiele, die im Nachhinein zeigen, dass hier ein falscher Weg eingeschlagen wurde. Ein Einsehen ist jedoch bisher immer zu spät erfolgt und findet nur kurzfristig und äußerst eingeschränkt statt. Alle diese Beispiele zeigen, dass kritische Stimmen lange Zeit lächerlich gemacht, dass kritische Wissenschaftler diskreditiert, dass selbst beim Wissen um die Gefahren, diese lange Zeit totgeschwiegen werden. Die dann doch irgendwann unumgänglichen Sicherheitsmaßnahmen werden meist nur auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt.
Der Grund für dieses Verhalten liegt nicht in der Sorge um die Gesundheit der Menschen und der Umwelt, der Grund liegt einzig und allein im Geld. Bedenke man doch die wirtschaftlichen Nachteile, wenn herauskommt, dass unsere wundervolle Technik nicht ganz so reibungslos funktioniert, wie die Propaganda behauptet. Man hat ja schließlich soo viel investiert.
Die „fortschrittlichste“ Technik ist derzeit die Gentechnik. Doch die Gentechnik-Industrie hat – zumindest in Europa – ein Akzeptanzproblem. Dass Mais plötzlich ein eigenes Gift produziert, um Schädlinge abzuwehren, dass Lachse mit menschlichen Wachstumshormonen ausgestattet werden, um noch größer zu werden, dass Gemüse mit tierischen Genen ausgestattet wird, kommt doch einigen klardenkenden Menschen suspekt vor, und sie haben eine instinktive Abneigung vor dem neuartigen „Frankenstein-food“. Die Industrie hat also ein Akzeptanzproblem, und das gilt es zu ändern.
Wer jetzt denkt, dass deswegen mehr geforscht wird, um die Auswirkungen des Gen-Foods zu untersuchen, hat sich jedoch getäuscht. Es geht nicht um die Gesundheit der Verbraucher, es geht darum, das Image des Gen-Foods gegenüber dem Verbraucher zu verbessern. Diese Strategie läuft nach altbewährtem Muster: Journalisten und Meinungsbildner werden mit Hochglanzbroschüren eingedeckt, die das Märchen von der sicheren Gentechnik verbreiten, in Talkshows reden sogenannte Wissenschaftler über die Unbedenklichkeit der Genmanipulation und großflächige Anzeigenkampagnen verbreiten einerseits das Bild einer schönen heilen Welt der Bio-Technologie und sorgen andererseits dafür, dass die Medien nicht allzu kritisch über das Thema berichten – man bedenke den immensen Werbe-Etat, der dahinter steht.
Was man dann so liest und hört, sind die reinsten Märchen. So wird erklärt, dass die Sicherheit der Gentechnik erwiesen sei. Die Gefahren, angefangen vom horizontalen Gentransfer über den immensen Einsatz von Antibiotika-Resistenzgenen bis hin zu Todesfällen durch Gentherapie, werden jedoch völlig verschwiegen.
Verschwiegen wird auch, dass es noch keine angemessenen Studien gibt, um die Sicherheit zu garantieren. Denn dazu braucht man Langzeit-Studien, die zehn bis 15 Jahre dauern. Langfristige Effekte sind also noch gar nicht abzusehen und vor allem nicht untersucht worden. So werden wir also heute mit technischen Errungenschaften „beglückt“, von denen keiner die Auswirkungen kennt. Wenn die Gefahren sich in einigen Jahren manifestieren, ist es jedoch zu spät, denn hier wird mit lebenden Organismen gespielt, die sich fortpflanzen und verbreiten und nicht einfach irgendwann wieder einzusammeln sind.
Äußerst interessant ist auch das Argument für die Landwirtschaft: Mit unserer intensiven konventionellen Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte (die ja vom Staat subventioniert wird), hätten wir denn doch der Natur Gewalt angetan, wir hätten damit unseren Boden und unser Grundwasser vergiftet und herbizidresistente Unkräuter gezüchtet, wird plötzlich zugegeben. Jetzt gibt es ja wieder etwas Neues auf dem Markt, nämlich die wunderbare Gentechnik. Sie wird als einzig mögliche Rettung aus der Misere verkauft. Besonders bei diesem Argument ist die Schizophrenie kaum noch zu fassen. Genau das Problem, vor dem Ökologen bereits seit Jahren gewarnt haben, das aber bisher immer von den Politikern verworfen wurde, wird jetzt plötzlich respektiert. Jetzt, in dem Moment, in dem eine neue Methode wieder Geld bringen kann. Doch statt in diesem Moment, in dem man die Schäden der bisherigen Methode der Landwirtschaft endlich erkennt und zugibt, statt wenigstens
jetzt umzudenken und auf eine nachhaltige, ökologisch vertretbare Landwirtschaft aufzubauen, geht man noch einen Schritt weiter weg von der Natur und investiert in weitaus größere Risiken.
Indem die rot-grüne (!) Regierung jetzt angekündigt hat, dass Deutschland an die Weltspitze der Genforschung gelangen soll und der Etat entsprechend aufgestockt wird (auf 144 Mio. DM im Jahr 2001), zeigt sie ganz klar, wo ihre Priorität liegt: in der Wirtschaft.
Dass die gesamte Genmanipulation bisher noch keinen einzigen Nutzen gebracht hat (Statistiken zeigen, dass bisher weder Pestizide eingespart, noch die Erträge vergrößert wurden und auch die Mär von der segensreichen Hilfe für die Medizin erweist sich als Flop), und dass die Gentechnologie uneinschätzbare Risiken und Gefahren birgt, die von den Wissenschaftlern zum Groß-
teil ignoriert oder verschwiegen werden, scheint unsere Bundesregierung dabei nicht zu berücksichtigen.
Die Genmanipulation ist also weiter nichts als ein globaler Menschenversuch auf Kosten unser aller Gesundheit.
In diesem Sinne
herzlichst Ihre

Andrea Oellerich

Das Editorial stammt diesmal von unserem Redaktionsmitglied Andrea Oellerich (M.A.), da in raum&zeit die nächste Generation auch zu Wort kommen soll.
In diesem Sinne
herzlichst Ihr

Hans-Joachim Ehlers     Artikel aus
http://raum-und-zeit.com    2001

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Muss Erdgeschichte neu überdacht werden?

Münster (rpo). Muss die Entstehungsgeschichte der Erde neu geschrieben werden? Nach den Forschungen dreier Geologen aus Münster ist das Festland viel älter als bisher angenommen.

In neunmonatiger Arbeit sei es gelungen, einen Fehler bei der Berechnung des Zerfalls radioaktiver Isotope zu entdecken, mit der das Alter von Steinen bestimmt werde, sagte der Münsteraner Forscher Klaus Mezger am Donnerstag der dpa. Somit könnte es schon viel früher als bisher angenommen Festland und damit auch Leben auf der Erdoberfläche gegeben haben. Mezger und Kollegen berichten über ihre Entdeckung jetzt im US-Wissenschaftsjournal "Science" (Bd. 293, S. 683).

vollständige Meldung bei    http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0727/erdalter.html

Heathrow: Pilotversuch mit Iris-Scan

Statt Ausweis nur Auge bei Pass-Kontrolle vorzeigen

Das Unternehmen Eye Ticket und die International Air Transport Association haben einen Pilotversuch angekündigt, bei dem sich Reisende mit einem Iris-Scan identifizieren lassen, anstatt den Pass vorzuzeigen. Der Versuch wird am Londoner Flughafen Heathrow durchgeführt.

vollständige Meldung war bei ZDF.MSNBC Startseite    2001 http://www.eyeticket.com/

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Navigationssystem für Fußgänger

Mark Westphal demonstriert das Navigationssystem

Mit einem daumengroßen Monitor direkt vor seinem Auge blickt Mark Westphal auf das Gebäude vor sich. Als blinkender roter Punkt bewegt er sich in einer Skizze auf die Unterkunft der Informatiker zu. Er wendet sich zum Fachbereich Mathematik um, der Lageplan schwenkt mit ihm um 180 Grad, ein Foto des Gebäudes zuckt in sein Blickfeld. Mit einem Kommilitonen hat Mark Westphal im Rahmen von Diplomarbeiten ein System entwickelt, das Fußgänger zielsicher über den Campus navigiert.

    Das Forschungsprojekt Arreal
    Homepage der Saar-Universität

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NASA-Solarflugzeug schafft Höhenrekord

Washington (rpo). Die NASA hat mit einem solarbetriebenen Experimentalflugzeug einen neuen Höhenrekord aufgestellt. Diese Art von Flugzeug soll in Zukunft als "Satellit des armen Mannes" eingesetzt werden.

Das futuristisch aussehende unbemannte Flugzeug, das praktisch nur aus einer 75 Meter langen Tragfläche mit 14 Propellern besteht, erreichte nach Medienberichten vom Dienstag eine Höhe von über 29.400 Metern. Dies war höher als jede andere Maschine ohne Raketenantrieb je zuvor.

Schnellstes Flugzeug der Welt: Test endet im Fiasko

Das ferngesteuerte Flugzeug brauchte nach seinem Start von Hawaii aus am Montag (Ortszeit) sieben Stunden bis es mit einer Geschwindigkeit von 37 Stundenkilometer die luftige Höhe erreichte. In dieser Höhe ist der Himmel dunkel, die Erdkrümmung deutlich zu erkennen und die Luft so dünn, dass normale Flugzeuge hier nicht mehr fliegen können.

Prototyp für neue Flugzeug-Generation

vollständige Meldung bei     http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0814/nasa_flugzeug.html    

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Simulation könnte Hirnvorgänge besser erklären

 Chaos im Hirn

Düsseldorf (rpo). Australische Forscher der Swinburne University of Technology simulierten die elektrische Aktivität des Neocortex, dem stammesgeschichtlich jüngsten Teil der Großhirnrinde. Dabei sendeten die Nervenzellen im menschlichen Hirn ihre Signale in einer chaotischen Weise.

Auf den ersten Blick bedeutet dieses Chaos im Kopf, dass Signale ungeordnet ohne jedes System von den Neuronen abgefeuert werden. Doch die Wissenschaftler definieren Chaos in der Weise, dass auf eine winzige Ursache eine relativ große und komplexe Reaktion folgt. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie in der aktuellen Ausgabe des Fachblattes Chaos.

vollständige Meldung bei     http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2001-0814/hirn_chaos.html

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Saubere Energie kommt

Brennstoffzellen können viel. Sie treiben Autos und Busse an, sie geben Energie für den Laptop und versorgen ganze Heizkraftwerke. Mit Sicherheit gehören Brennstoffzellen zu den Energiewandlern der Zukunft. Zwar mag die Behauptung, bereits im Jahre 2010 würden weltweit 10 Millionen PKW mit Brennstoffzellen-Antrieb laufen, dem hoffnungsschwangeren Reich der PR-Märchen entspringen - eine mögliche Alternative ist die Brennstoffzelle allemal.

vollständige Meldung war bei     http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/innovationen/brennstoffspecial/index.html

Sonnige Aussichten für Solarenergie in Deutschland

100.000-Dächer-Programm ist ein Renner - Staatliche Förderung für Solarwärme-Anlagen wird erhöht

Das 100.000-Dächer-Programm der Bundesregierung zur Förderung der Sonnenenergie ist ein Renner. Das Ziel für 2001 ist bereits im Oktober übertroffen worden. Tendenz steigend - denn wer mit seinem »hausgemachten« Strom bis 31. Dezember ans Netz geht, bekommt in den nächsten 20 Jahren 99 Pfennig pro Kilowattstunde Strom vergütet, ab 2002 dann nur noch 94,1 Pfennig.

von Mechthild Spies, 22.11.2001

vollständige Meldung war unter        

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Neue Physik aus Russland

Die Sensation ist perfekt: Zehn Jahre lang musste sich der deutsche Wissenschaftler Dr. Hartmut Müller aus Erfurt verpflichten, über die Forschungsergebnisse zu schweigen, die er gemeinsam mit seinen russischen Kollegen der Uni-versitäten Leningrad, Moskau, Novosibirsk und Wolgograd erarbeitet hatte. Das Wissenschaftler-Team hatte die Aufgabe, Physik außerhalb der Trampelpfade der orthodoxen Physik zu erforschen. Was dabei heraus kam, war so atemberaubend, dass manche Erkenntnisse noch nicht einmal in der internen Zeitschrift der Universität Leningrad veröffenlicht werden durften.

vollständige Meldung bei    www.raum-energie-forschung.de und http://raum-und-zeit.com

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Biologischer Nanocomputer

Andrea Naica-Loebell   24.11.2001

Israelische Forscher haben einen Rechner gebaut, dessen Hardware aus Enzymen besteht und die Software aus DNS

In der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals [External Link] Nature berichten Yaakov Benenson, Tamar Paz-Elizur, Rivka Adar, Zvi Livneh und Ehud Shapiro vom [External Link] Weizmann Institute of Science in Rehovot, Israel sowie Ehud Keinan vom [External Link] Israel Institute of Technology in Haifa über den von ihnen entwickelten Neuro-Computer.

vollständige Meldung unter http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/11185/1.html

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Forschern gelingt weiterer Erfolg in Richtung Molekülcomputer

Ampeln für Datenfluss entwickelt

Forschern des Computerkonzerns Hewlett-Packard und der Universität in Los Angeles (UCLA) ist offenbar ein weiterer Erfolg bei der Entwicklung eines Computers gelungen, der nur noch aus Molekülen bestehen. Die jüngste Entwicklung, die sich die Wissenschaftler schon im November patentieren ließen, hilft, den Fluss der Informationen in den winzigen Schaltkreisen zu kontrollieren.

29.01.2002  vollständige Meldung war unter   

Ein Gen mit weitreichenden Folgen

Florian Rötzer   22.11.2001

Bei Feuerameisen legt ein einzelnes Gen die soziale Struktur fest

Nicht nur bestimmte Krankheiten oder Körpereigenschaften, auch Verhaltensweisen, die recht komplexe Folgen haben, können schon durch ein Gen gesteuert werden. Zumindest bei den Feuerameisen scheint jetzt amerikanischen Wissenschaftlern der Nachweis gelungen zu sein, dass nur ein Gen bestimmt, ob die Königinnen alleine herrschen oder in einem Netzwerkverbund von Staaten.

vollständige Meldung unter http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/9996/1.html

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Das artenübergreifende Gehirn

Howard Bloom   20.04.2000

Die Geschichte des globalen Gehirns XX

Das globale Gehirn gehört nicht nur den Menschen und ist aus ihrer viel gerühmten Intelligenz gebildet, sondern es wird zwischen allen Arten geknüpft. Ein kollektiver Geist verbindet die Kontinente, die Meere und den Himmel. Er verwandelt alle Geschöpfe, wie klein oder groß sie auch sein mögen, in Forscher, Künstler und Erneuerer, in Ohren und Augen. Das ist das wirkliche globale Gehirn, der wirkliche planetarische Geist.

Der Honigdachs benutzt den schwarzkehlige Honigfresser als sein Überwachungswerkzeug..................................................................000T-online0000191011EDDIollständige Meldung unter:  http://www.heise.de/tp/deutsch/special/glob/6753/1.html

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Wird die Vakuumenergie unseres Universums von einem "Bulk-Universum" abgesaugt?

Die von der Standardtheorie der Teilchenphysik vorhergesagte, in unserem Universum aber nicht vorhandene ungeheuer große Vakuumenergiedichte könnte von einem höherdimensionalen Universum "abgesaugt" werden. Diese Hypothese kann anhand von Newtons Gravitationsgesetz überprüft werden, wie Christof Schmidhuber vom europäischen Forschungszentrum CERN in der Fachzeitschrift Nuclear Physics B berichtet (Bd. 619, S. 603).

31.12.01 vollständige Meldung unter    http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=111362

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Wer eine Rückmeldung geben möchte, kann dies im Feedback-Formular tun!

Neutrinos mit Ruhemasse 

Kleine Teilchen mit großer Wirkung auf die Physik 

 Es ist so klein und so schnell, dass man unter die Erde gehen muss, um es ungestört von allen Einflüssen, die größer als es sind, nachweisen zu können: Neutrinos sind "Geisterteilchen". Nun zeigt sich, dass sie eine Masse zu haben scheinen - und damit müssen Kosmologie und Teilchenphysik um einige Kapitel angereichert werden.

31.12.01

vollständige Meldung war unter http://www.3sat.de/nano.html

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Klon-Schaf »Dolly« leidet an Arthritis

Erkrankung löst neue Diskussionüber die Gentechnik aus

Dolly, das erste geklonte Schaf der Welt, leidet unter Arthritis und hat damit eine neue Diskussion über mögliche Risiken des Klonens ausgelöst. Prof. Ian Wilmut vom Roslin-Institut, der als »Dollys Vater« gilt, sagte am Freitag dem britischen Sender BBC, die entscheidende Frage sei nun, ob die Gelenkentzündung im linken Hinterbein etwas mit dem Klonen zu tun habe.

04.01.2002    vollständige Meldung war unter        

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Gelähmter «Herr des Universums» wird 60

Cambridge feiert Stephen Hawkings Geburtstag

Er kann sich nicht bewegen und nicht sprechen. Und doch lehrt er als Professor in Cambridge. Er gilt als einer der klügsten Köpfe der Welt und führt gerade wieder einmal seit Wochen die Bestsellerlisten an. Stephen Hawking ist ein Phänomen. Am Dienstag wird der Astrophysiker und Kosmologe 60 Jahre alt.

08.01.2002         vollständige Meldung war unter        und http://karriere.t-online.de/TOnl/Bild/Wiss/phys/arti/CP/a-hawking.html

 

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Australier planen 1.000 Meter hohes Solarkraftwerk

Ein Prototyp der geplanten Solar-Anlage. (Foto: EnviroMission)
Düsseldorf (rpo). Das australische Energienternehmen EnviroMission plant die Errichtung eines 700 Mio. Dollar teuren Solarkraftwerks. Laut eigenen Angaben wird das Kraftwerk mit 1.000 Metern die bisher höchste Anlage weltweit sein.

An der Umsetzung der Technologie sind auch deutsche Experten beteiligt. Sie sind zuständig für die Überführung der Sonnenenergie in Elektrizität. Der Solarkollektor des Kraftwerks zur Nutzung der Sonnenenergie wird fünf Kilometer breit sein und aus Glas bzw. Plastik bestehen. Im Zentrum des Kollektors soll die welweit größte Turbine am Grund des 1000-Meter-Turms platziert werden. Die ............

vollständige Meldung unter http://www.rp-online.de/news/wissenschaft/2002-0108/solarkraftwerk.html

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Künstliche Spermien aus Körperzellen
Ein Kind von zwei Müttern
Das starke Geschlecht hat offenbar bald ausgedient. Wissenschaftler der Fortpflanzungsklinik "Reproduktive Genetics Institute" in Chicago haben eine Methode entwickelt, mit der sie eine Art künstliches Sperma herstellen können. Um eine Eizelle zu befruchten, genügt angeblich eine beliebige Körperzelle. Damit könnten auch lesbische Paare eines Tages Kinder zeugen, die Gene beider Partner enthalten.

Praxisbereit in 18 Monaten
Die neue Methode soll bereits an menschlichen Eizellen getestet worden und in 18 Monaten einsatzbereit sein. Ursprünglich war sie entwickelt worden, um unfruchtbaren Männern zu Nachwuchs zu verhelfen. Die Eizelle wird befruchtet, indem aus einer Körperzelle des einen Partners - also auch Frauen - ein Chromosomensatz entnommen und in die Eizelle der künftigen Mutter injiziert wird.

Gewagte Experimente
Das Forscher-Team aus Chicago unter der Leitung von Yuri Verlinski hatte bereits im vergangenen Jahr mit der Geburt des Babys Adam Nash für Schlagzeilen gesorgt. Adam wurde in der Retorte gezeugt, weil seine Stammzellen für seine kranke Schwester Molly gebraucht wurden. Beide Kinder sollen heute nach Angaben von BBC-Online gesund sein.

01.2002         vollständige Meldung war unter   

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Albatrosse: Ökonomische Jäger

15. Feb 2002

Ím Zick-Zack durchs Schlaraffenland: Forscher haben das Jagdverhalten von Albatrossen untersucht.

Wanderalbatrosse können monatelang durch die Weiten der südlichen Ozeane schweben und bei der Nahrungssuche Tausende Kilometer zurücklegen. Während der Brutzeit bleiben die Vögel jedoch ihrem Nistplatz treu und starten nur zu kurzen Beuteflügen. Bei diesen Kurztrips überraschen die Albatrosse mit außergewöhnlichen Flugmanövern: Sie jagen im Zick-Zack-Kurs, um Energie zu sparen und gleichzeitig möglichst viele Beutetiere zu erwischen.

15. Feb 2002   vollständige Meldung war in   

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Britischer Professor via Mikrochip mit Computer verbunden

Kevin Warwick will Behinderten helfen - Selbstversuch unter Forscherkollegen umstritten

Gelähmte will Kevin Warwick wieder bewegungsfähig machen. Um diesem Ziel näher zu kommen, hat sich der Professor jetzt einen Mikrochip ins Handgelenk einpflanzen lassen. Die von den Nerven ausgesendeten Signale werden an einen Computer übermittelt. Umgekehrt soll es in Zukunft möglich sein, Computer-Signale in den Körper eines Gelähmten zu übertragen und so mehr Bewegungsfähigkeit zu erreichen.                                                          Forscher Kevin Warwick bezeichnet sich als ersten
                                                                                                                                                                                            «Cyborg» der Welt - als Mischung aus Maschine und
                                                                                                                                                                                             lebendem Organismus.

25.03.2002    vollständige Meldung war unter    

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